Toller Film- Witzig, spannend und dramatisch. Bill Murray ist der beste und der Regiesseur auch. Diese Film ist genaus ansprechend wie Lost in Translation. Inhalt: Gerade als der allmählich in die Jahre gekommene IT-Fachmann und ewige Junggeselle Don Johnston von seiner jungen Freundin Sherry verlassen wird, erhält er einen anonymen rosafarbenen Brief, der ihn darüber informiert, dass er einen 19-jährigen Sohn habe, der sich auf die Suche nach ihm gemacht hat. Dons Nachbar Winston, ein begeisterter Hobby-Detektiv, drängt ihn, eine Liste seiner ehemaligen Freundinnen aufzustellen, die dafür in Frage kommen. Winston beginnt Nachforschungen anzustellen und findet heraus, was aus den fünf Frauen geworden ist. Eine von ihnen ist inzwischen durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Zu den restlichen vier erstellt Winston einen kompletten Reiseplan mit Flug-, Auto- und Hotelbuchungen für Don. Schließlich bringt er den zögernden Don dazu, sich perfekt ausgestattet auf eine Odyssee quer durchs Land zu den möglichen Absenderinnen zu begeben. Es ist nicht nur eine Reise zu Johnstons „Ehemaligen“, sondern, wie der gesamte Film, für den Zuschauer auch eine ironisch zugespitzte Führung durch die US-amerikanische Gesellschaft und deren Lebenstilen. Dons Reise verläuft zwar ereignisreich, bleibt letztlich jedoch erfolglos, denn keine der Frauen kann (oder will?) ihm Hinweise auf einen möglichen Sohn geben, und so kehrt Don nach Hause zurück. Dort trifft er vor einem Restaurant einen jungen Mann, von dem er (irrtümlich?) annimmt, er sei sein Sohn. Kurz darauf fährt ein weiterer möglicher Sohn in einem alten VW-Käfer an ihm vorbei, mit dem er vor kurzem eine unangenehme Begegnung hatte. Wie diese letzte Szene bleibt der Film offen. Die vier Frauen, Sherry, sein Freund Winston - oder die große Unbekannte: Alle könnten Urheber des Briefes sein. Jarmusch lässt das Attribut „rosa“ immer wieder auftauchen und somit jeder dieser Möglichkeiten ihren Raum. (Wikipedia)Vollständige Rezension lesen
BILL MURRAY in Höchstform!! Dieser Film besticht aus seiner melancholischen aber dennoch positiven Art was ich in einem Film bis jetzt so noch nicht gefunden habe!! Man(n) kann sich gut in seine authentische leere hineinversetzen. Die Filmmusik ist ebenfalls absolut passend und an den richtigen Stellen untergebracht. Ich kann da besonders die Szene empfehlen wo er eins auf die Mütze bekommt und dann die Musik von SLEEP einsetzt.
Habe den Film nicht gekannt, die Beschreibung klings gar nicht so übel,finde ihn aber extrem langweilig!!! Bin nach 70 % eingeschlafen!!! Hat null Spannung, Komik, Action!!!
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