Das Album wird von kleinen Sound-einlagen sowohl eingeleitet, als auch unterbrochen. Diese Sound-Einlagen tragen Namen wie „Machine Screw“ oder „Dark Side of the Womb“ und fügen sich meist gut in das düstere Image ein, dass die Band vermittelt, denn mit „Bloody Kisses“ bewegt sie sich mal wieder in den tiefen Abgründen des menschlichen Daseins. Es gibt schnelle und aggressive Stücke wie „Kill all the white people“, aber auch etwas ruhigere Songs wie Black, Christian Woman und Bloody Kisses. Die ruhigen Songs zeigen eine ganz andere Seite der Band und die Songs haben mitunter fast schon Ohrwurm-Charakter. Die Songs sind größtenteils ziemlich lang und auch recht abwechslungsreich, sie gliedern sich oft in zwei Hälften und man könnte meinen, es handele sich um zwei verschiedene Songs. Egal, ob man Type O Negative nun bei Gothic, Metal, Industrial oder sonst-wo einordnet, eins ist klar: Bloody Kisses ist eines der besten Alben, die bei mir im CD-Regal stehen und ich kann sie jedem nur empfehlen und sogar Leuten, die mit „harter“ Musik nicht viel anfangen können, könnte diese Album durchaus gefallen. Michael Schneider mlcschVollständige Rezension lesen
Mit dem Album ist Type O Negative erst groß raus gekommen. Wer auf eine Mischung aus Gothic und Metal steht, für den ist Bloody Kisses genau das richtige!!! Ich liebe dieses Album!!! R.I.P. Peter Steele
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