Kaum zu glauben, was heute aus Manowar geworden ist. Mehr als 22 Jahre sind sie schon vorhanden und wollen es der Welt mit ihrer eigenen "True-Metal-Kost" zeigen. "Battle Hymns" machte den - von meiner Sicht aus - sehr gelungenen Anfang. Nun zu den Liedern: 1. "Death Tone" - Das Biker-Leben eines normalen Metal-Freaks, zusammengefasst auf 4:50 Minuten. Stark AC/DC ähnelnd. 2. "Metal Daze" - Der Vorgänger von "All Men Play On 10", "Kings Of Metal" etc. Etwas langweilig, miese Soli, aber der Rest stimmt. 3. "Fast Taker" - Mom hat ein Problem und schaut dauernd mich an, dein Vater ist seit '43 Trinker - Familienprobleme. Cooler Rhytmus und Soli. 4. "Shell Shock" - Vietnamkrieg und seine bodenlose Sinnlosigkeit. Manowar hat's kapiert. Wie immer alles okay. 5. "Manowar" - Damit beginnt jedes Konzert von dem Quartett. OOOH, MANOWAR! Da stimmt alles! 6. "Dark Avenger" - Schon leichte Anzeichen an "Epikdemisis". Alles passt, insbesondere der gesprochene Teil von Orson Welles. 7. "William's Tale" - Manche Leute glauben, eigens geamchte Soli seien dazu da, um Nummern zu stopfen. Meine Meinung: Jein. Einerseits stimmt es: Wenn einem nix mehr einfällt, lässt man jemand anderen alleine werken. Andererseits beweist man auch, wie gut man im seinem Fach ist und Joey ist gut! 8. "Battle Hymn" - Der Fast-Titeltrack des Albums. Die Bombe kommt zuletzt! Soli, soweit das Ohr hören kann, Drums-Einlagen, die jeder Beschreibung spotten und Eric, der sich in Szene setzt. Bei 6:55 Minuten kein Wunder. Genial!Vollständige Rezension lesen
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