Batman Begins Der Beginn einer Legende Action - Fantasy Christian Bale, Michael Caine, Gary Oldmann & Morgan Freeman Der Beginn einer neuen Bat – Ära TV MOVIE In Batman begins ergründet der gefeierte Regisseur Christopher Nolan die Anfänge der Legende des DUNKLEN RITTERS. Als kleiner Junge zum Zeugen des Mordes an seinen Eltern geworden und geplagt von seinen Kindheitserinnerungen, reist der Industrie – Erbe Bruce Wayne (Christian Bale) ziellos durch die Welt, auf der Suche nach einem Weg jene zu bekämpfen, die Angst und Schrecken verbreiten. Mit Hilfe seines treuen Butlers Alfred (Michael Caine), Detective Jim Gordon (Gary Oldman) und seines Verbündeten Lucius Fox (Morgan Freeman) kehrt Wayne schließlich nach Gotham City zurück und erschafft sein Alter Ego: BATMAN. Als maskierter Kreuzritter kämpft er mit Stärke, Intelligenz und einem Arsenal von High – Tech – Waffen gegen die bösen Kräfte der Unterwelt, die die Stadt bedrohen. Genre: Action - Fantasy Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Hebräisch, Isländisch, Arabisch, sowie Deutsch und Englisch für Hörgeschädigte Laufzeit: 134 Minuten FSK: 12 Format: 2,40:1 / 16:9 Widescreen / geeignet für alle BildschirmformateVollständige Rezension lesen
Der Film ======== Comicverfilmungen hat es schon viele gegeben und gerade Batman wurde schon unzählige Male interpretiert. Ich habe nie DC-Comics gelesen und auch die Batman-Filme der 90er konnten mich nicht wirklich begeistern. Nachdem ich jedoch "Superman Returns" bereits recht interessant fand, wollte ich auch diesem Film einmal eine Chance geben. Und tatsächlich hat es Christopher Nolan geschafft, einen völlig anderen Batman zu machen, realistischer und ernster als je zuvor. Mir hat vor allem gefallen, wie viel Zeit sich dieser Film nimmt, die Vorgeschichte zu erzählen. Erst dadurch, dass wir Bruce Wayne von seiner Kindheit an kennen lernen, seine Erfahrungen, Gefühle und Motive erkennen und nachvollziehen, können wir uns mit ihm identifizieren. Dadurch verhindert der Film gekonnt, dass der Held nur als eine flache Action-Figur durch die Landschaft flattert. Christian Bale ist perfekt gecastet, kein anderer würde es wohl schaffen sowohl reichen Schnösel als auch furchteinflößenden Verbrecherjäger so glaubwürdig zu verkörpern. Auch die Nebenrollen sind perfekt besetzt, die Filmmusik brennt sich in den Gehörgängen fest und der Verzicht auf übermäßigen Einsatz von Computeranimationen im Vergleich zu anderen Vertretern des Genres wie die Spider-Man-Trilogie ist erfrischend. Insgesamt ein sehr empfehlenswerter Film auch für Menschen, die dieses Genre sonst eher gemieden haben. Bild und Ton ============ Das Bild ist scharf und rauscharm und die Farben sind knackig. Der Ton macht auch einen guten Eindruck, mangels 5.1-System kann ich den Raumklang jedoch nicht beurteilen. Navigation ========== Die obligatorische Raubkopiererwarnung lässt sich zum Glück durch Drücken der Menü-Taste überspringen. Die restlichen Menüs der Film-DVD sind hübsch und funktionell. Ton und Untertitel lässt sich während des laufenden Films problemlos wechseln. Auf der DVD mit den Extras wurde statt einem klassischen Menü ein Comic gezeichnet. Das ist zwar eine nette Idee, erschwert das Auffinden der Videos aber unnötig. Glücklicherweise ist am Ende noch eine normale Liste der Inhalte zu finden. Extras ====== Andere DVDs wie Terminator 2 haben in diesem Bereich die Messlatte sehr hoch gelegt und Batman Begins kann dieses Niveau nicht ganz erreichen. Man erhält durch Interviews und Aufnahmen vom Set einen unterhaltsamen Einblick in die folgenden Bereiche: - Drehbuch und auf welchen Comics es basiert - Casting - Design von Anzug und Batmobil - Setdesign und Drehorte - Stunts und Kampfchoreografien - Special Effects - Kurzbeschreibungen von Charakteren und Gadgets (Texttafeln) - Posterdesigns Insgesamt haben die Extras eine Laufzeit von 115 Minuten. Für die volle Punktzahl hätte ich gerne etwas darüber erfahren, warum gerade Nolan als Regisseur ausgesucht wurde. Informationen über Ton und Filmmusik fehlen ebenfalls völlig. Auch gibt es keine rausgeschnittenen Szenen oder Outtakes zu sehen und auf einen Audiokommentar wurde verzichtet. Fazit ===== Ein sehr guter Film auf einem guten DVD-Set, insgesamt 4/5 Punkten.Vollständige Rezension lesen
Ähnlich der Star Wars Saga kehrt nun auch die Legende von Batman zurück zu ihren Anfängen. Nachdem Tim Burton und Joel Schumacher jeweils zwei durchaus kurzweilige, aber insgesamt uninspirierte Episoden ablieferten, bekam durchaus überraschend nun der englische Regisseur Christopher Nolan, der bereits mit Following, Memento und Insomnia brillierte, die Gelegenheit den Stoff zu bearbeiten. Erwartungsgemäß fiel das Ergebnis wohltuend anders als bei den Vorgängern aus. Im Gegensatz zu Burton und Schumacher wird hier nicht einfach eine Spielzeugwelt durchdekliniert, denn Nolan destillierte aus den Comicfiguren Charakteren aus Fleisch und Blut. Erklärt ohne zu entmystifizieren, wie aus Bruce Wayne Batman wurde und warum. Doch die größte Überraschung, nicht nur für Batman Fans dürfte wohl sein: Dieser Film hat sogar einen plot ! Dass der Film "trotzdem" spannend, kurzweilig und wirklich großes Popcorn Kino bleibt, dürfte Nolan's eigentlicher Triumph sein. Wem allerdings Hollywood Stars in lustigen Kostümen und obskuren Kämpfen genügen, wird Nolan's europäische Sicht auf den amerikanischen Comicmythos wahrscheinlich langatmig, wenn nicht sogar anstrengend finden. Pech für sie, denn ihnen entgeht ein wirklich guter Film.Vollständige Rezension lesen
Als großer Fan der beiden ersten Burton Verfilmungen, ganz besonders des zweiten, hatte ich angesichts der Tatsache was Joel Schumacher aus der Serie mit seinen beiden fürchterlichen Kinderfilmen gemacht hatte, damals vor Wut das Kino verlassen. Ich dachte es wäre nun endgültig vorbei mit Batman im Kino, denn nach der Schumacher Katastrophe war kaum noch etwas vom Franchise zu retten. Umso verwunderter, allerdings auch skeptisch war ich dann auch, als etliche Jahre später zum ersten Mal Gerüchte über einen neuen Batman Film aufkamen. Kurzum, alle Skepsis war umsonst, denn Chris Nolan hat mit Batman Begins das unglaubliche geschafft und rettet die Serie aus einem unsäglichen Sumpf quietschbunter Kinderunterhaltung und gibt ihr einen völlig neuen Anstrich. Rausgekommen ist ein ungewöhnlicher Batman Streifen, der den Anfang der Reihe erzählt und dabei oftmals dem Charakterdrama näher ist, als dem Actionfilm Genre. Soviel tiefgründige Story und feingezeichnete Charaktere gab es bisher in keinem Batmanfilm und der Cast ist unglaublich gut. Christian Bale ist der perfekte Batman und Michael Cain macht sich unglaublich gut in der Rolle des Alfred un gibt damit auch dieser wichtigen Figur viel mehr Tiefe, als wir es bisher gewohnt waren. Der Streifen ist selbst für Nicht-Batman-Fans interessant, da er auch abseits der Superhelden Thematik sehr viel zu bieten hat. Im Grunde genommen ist es eiegntlich kaum noch ein Superheldenfilm, sondern wie bereits angesprochen eher ein Charakterdrama. Einziger Kritikpunkt und Wehrmutstropfen ist für mich der Soundtrack, der dem alten von Danny Elfman aus den ersten beiden Teilen bei Weitem nicht das Wasser reichen kann. Er ist zwar immer solide gemacht und macht auch nichts falsch, aber viel zu unspektakulär. Es fehlt eine Erkennungsmelodie und allgemein mangelt es dem Soundtrack an einprägsamen Melodien, aber das ist halt wirklich nur das Haar in der Suppe. Ich kann durchweg jedem empfehlen, ob er nun mit Batman was am Hut hat oder nicht, sich diesen Film anzuschauen, denn er ist es wert.Vollständige Rezension lesen
Actionreich und emotionsgeladen zeigt "Batman begins" die Entwicklung von Bruce Wayne zu Batman. Der Film beginnt in Waynes Kindheit mit seinen ersten traumatischen Erfahrungen mit Fledermäusen. Dieses Erlebnis prägt ihn auf Jahre hinaus. Nach dem gewaltsamen Tod seiner Eltern begibt sich Wayne Jahre später als Erwachsener auf eine lange Reise, die ihn bis nach Asien führt. Dort besucht ihn der geheimnisvolle Ducard im Gefängnis und eröffnet Wayne eine Lebensalternative. Die Liga der Schatten trainiert ihn zu einem erfolgreichen Kämpfer gegen das Böse. Die letzte Prüfung verweigert Wayne, da sie seiner persönlichen Überzeugung widerspricht. Er bekämpft seinen Meister Ra´s al Ghul und rettet seinen Mentor Ducard aus dem brennenden Tempel. Zurück in Gotham City wählt Wayne die Fledermaus, Ausdruck seiner persönlichen Angst, als Symbol und widmet sich als Batman dem Kampf gegen das Verbrechen. Unterstützung erhält er nur durch seinen Butler Alfred, dem Polizisten Gordon und Fox, einem Forschungsmitarbeiter der Wayne-Firma, der ihn mit neuester Technik inklusive des Batmobils ausstattet. Auf seiner Geburtstagsfeier begegnet Wayne seinem Mentor Ducard und muss erkennen, dass dieser sein ärgster Feind ist. Ducard will Gotham City mittels eines neu entwickelten Giftes zerstören. Wayne unterliegt dem Zweikampf und wird von Ducard im brennenden Haus zurückgelassen. Butler Alfred rettet Bruce Wayne in letzter Minute. Als Batman startet er zu einem finalen Kampf gegen Ducard. Gordon unterstützt ihn mit dem Batmobil. Batman besiegt Ducard nach einem gnadenlosen Kampf in einer fahrenden Metro, tötet ihn jedoch nicht. Er lässt seinen Gegner mit der Metro in den Abgrund stürzen. Der Film ist sehr gut für Liebhaber actionreicher Kampfszenen. Ich finde die Altersfreigabe 12 Jahre allerdings aufgrund der brutalen Kampfszenen für zu niedrig. Die 2. DVD erläutert die Entstehung des Films, zeigt Drehorte und Kampfproben. Die Hauptdarsteller geben Kommentare ab.Vollständige Rezension lesen
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