Meines Erachtens ist der Film viel hintergründiger als man erst mal denkt. Es geht um die innere Stärke, die in jedem von uns steckt. Dass wir trotz widriger Umstände immerwieder zu uns selber finden - und dass manchmal andere unsere Stärken lange vor uns sehen. Die Waldfee in dem Film ist wahnsinnig angenehm. Sie strahlt eine super Ruhe aus, ist weich in ihrem Wesen - liebevoll mit allen ihren Geschöpfen. Schön ist zum Beispiel auch dieser Kobold. Alle haben Angst vor ihm. Er ist so riesig und gruselig. Letztendlich ist er ein netter kleiner tollpatschiger Kerl, der einem sympatisch ist. Auch hier zeigt sich, dass man erst alles ergründen muss, dass man sich selber ein Bild machen muss, bevor urteilt - oder schlimmer noch - VERurteilt. Barbie ist tagsüber ein wunderschöner Schwan, nachts hat sie wieder ihre menschliche Gestalt. Obwohl nur ein Mensch sie töten kann - er wurde ins Feenreich gelockt, wo sie derzeit verweilt - sieht er nicht nur den Schwan den er erlegen will. Er spürt ihre Besonderheit - er schafft es nicht, den Pfeil zu schiessen - und so kommt die Abenddämmerung und sie nimmt ihre menschliche Gestalt an... Insgesamt, vor allem durch die traumhafte Musik, dürfen meine Weibsen diesen Film ab und zu ohne schlechtes Gewissen meinerseits ansehen. Und nicht zuletzt durch das kleine Einhorn, wirkt er magisch...Vollständige Rezension lesen
Barbie erlebt in der Rolle der kleinen Clara eine ganz besondere Weihnachtsnacht. Der Nussknacker, den Clara zum Fest geschenkt bekommt, wird nach Mitternacht lebendig. Gemeinsam mit ihm muss das Mädchen gegen den bösen Mäusekönig kämpfen. Hübscher Aufhänger der Handlung ist ein Rahmen, in dem Barbie Shelley, der kleinen Schwester der Queen der Plastikpüppchen, Ballettunterricht gibt und ihr die Handlung des berühmten Balletts von Tschaikowsky erzählt. Zuschauerinnen ab 5 Jahren, besonders Elevinnen des Spitzentanzes, werden sich auf mehreren Ebenen im Film wiederfinden: wirklichkeitsnah als etwa gleichaltrige Ballettschülerin Shelley, als kleine Clara und natürlich erträumt als barbiehafte Ballett-Elfe.
Barbie in: Der Nussknacker Die Geschicht beginnt damit, dass Barbie, die die Rolle der Clara spielt, von ihrer Lieblingstante einen wunderschönen hölzernen Nussknacker geschenkt bekommt. Während Clara in der Nacht schläft, wird der Nussknacker lebendig und wehrt den bösen Mäusekönig ab, der in Claras Salon eingedrungen ist. Sie erwacht und eilt dem Nussknacker zu Hilfe, aber der Mäusekönig verhängt einen bösen Fluch über sie und lässt sie auf Spielzeuggröße zusammenschrumpfen. Clara und der Nussknacker brechen zu einem aufregenden Abenteuer auf, um die Zuckerfee zu finden, denn sie ist die Einzige, die den bösen Zauber des Mäusekönig lösen Die Geschichte des romantischen Schriftstellers E.T.A. Hoffmann ist unverwüstbar und Tschaikowskys Musik ist nach wie vor hinreißend. Der Rest ist ein Film für eingefleischte Barbie-Fans. Eigentlich ist Barbie prädestiniert für die Rolle der Primaballerina, ätherisch, zart und feingliedrig wie sie nun einmal ist. Ich finde das man diesen Film ruhigen Gewissens empfehlen kann, erstens ist es besser als irgendetwas im Fernsehen zu sehen, und die Kinder werden nicht nur an die klassisches Ballett herangeführt und an die Musik daszu sondern bekommen auch noch eine leicht verdauliche Version des Märchens Der Nußknacker veranschaulicht.Deshalb bewerte ich micht gut-empfehlenswertVollständige Rezension lesen
Hallo ich habe meiner Tochter diese DVD gekauft weil sie ein Riesiger FAN von Barbie ist und ich selber seid dem ich diesen Film gesehen habe kann ich ihn für Jung und Alt empfehlen dies ist sogar was für die UrOma!Sehr schön verfasst und super gesang stücke von Barbie,Toller Zeichentrick beziehungsweise 3D aufmachung ist für die Kids einfach Traumhaft anzusehen und immer ein Grund noch mal zu schauen, vorallem die Fraben des Films sind Fröhlich und Kinder Freundlich, und im ganzen ist der Film einfach Klasse!!!TOP DAUMEN HOCH!!!·´¯`·.¸ ((((º .·´¯`·.¸P**E**R**F**E**K**T·´¯`·.¸ ((((º .·´¯`·.¸
Ich habe den Film für meine Töchter gekauft. Er ist barbietypisch verfremdet und entspricht natürlich keinesfalls der Orginalstory des Nussknackers. Hervorzuheben finde ich, daß aber dennoch Musik von Tschaikowsky verwendet wurde. Die Geschichte ist für Kinder sehr ansprechend, teilweise etwas gruslig, aber mit Happy End. Die Bedienung des Menues ist leicht, so das Kinder das auch selbst können. Im ganzen ein netter für Kinder unbedenklicher Film.
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