Einer der schönsten Liebesgeschichte zwischen Ayla und Jondalar der «Die Kinder der Erde». Es ist schon sehr interessant wie sich das damalige Leben abspielte. Wie sie verbunden sind mit der Natur und der Umwelt. J.M. Auel schildert ausführlich wie jeder Grashalm heißt und welche Bedeutung er hat, zum einem für die Ernährung und zum anderen für die Heilkunst. In diesem Roman lernen wir Ayla kennen, die gezwungen wurde den Clan zu verlassen und nun alleine durch die Wälder ziehen muß. Ihre Intellegenz und schnelle Auffassungsgabe ermöglicht ihr sich zurecht zufinden und vorallem zu überleben. Gut finde ich, wie geschildert wird, wie sie das Feuermachen mit Flintstein und Eisenpyrit entdeckt und auch den Umgang mit dem Pferd und den Höhlenlöwen. Zeitgleich lernen wir Jondolar kennen. Einem jungen Mann, welcher mit seinem Bruder eine große Reise antritt. Immer wieder begegnen sie neuen Menschen mit anderen Kulturen und anderer Sprache. Sein Bruder verliebt sich in eine junge Frau und möchte in ihrem Stamm bleiben. Als aber diese bei der Geburt seinen Sohnes stirbt, ist seine Glaube an die Zukunft verwirrt und er möchte nicht mehr leben. Jondalars Angst um seinem Bruder veranlaßt ihn, ihn wieder zu begleiten. Leider wird er übermütig und stirbt bei einem Angriff eines Höhlenlöwen. Ab hier beginnt die gemeinsame Geschichte unseren Romanhelden. Ich habe diesen Roman schon 2x gelesen, bin immer wieder begeistert. Was ich besonders gut finde, wie sie mit den Tieren umgehen kann und immer wieder als Helden dargestellt wird. Etwas viel finde ich die Beschreibung der einzelen Gegenstände und wie sie hergestellt werden. Mach die ganze Geschichte sehr langatmig. Trotzallem lese ich dieses Buch sehr gern und freue mich auf den nächsten Teil. Ich habe schon alle Teile durchgelesen. Auch die historische Darstellung der einzelnen Fundstücke finde ich sehr aufschlussreich und interessant. Auch gut fand ich den Film zum ersten Teil, schade das es keine Fortsetzung gab...Vollständige Rezension lesen
Für mich ist dies der beste Roman aus der Saga der Erdenkinder, die vor 30 000 Jahren begann. Mir hat es sehr gut gefallen wie Ayla den Überlebenskampf - ganz alleine auf sich gestellt - im Tal der Pferde gewann. Schritt für Schritt wandte sie Erlerntes an (siehe Teil 1 - Clan des Bären) und entwickelte sich fort. Parallel wird die Geschichte von Jondalar erzählt, und somit das Leben der Anderen beschrieben, nach denen Ayla eigentlich auf der Suche war.... Man muss allerdings Teil 1 "Ayla und der Clan des Bären" gelesen haben, um richtig in unsere Vorzeit eintauchen zu können. Es werden zwar die wichtigsten Informationen wiederholt, es ist aber nicht ganz so, als wenn man die Vorgeschichte gelesen hätte. Auch handelt es sich hier nicht ausschliesslich um einen Pferderoman, sondern eher die Beziehung von Ayla zu ihrer Pferdefreundin, und wie es möglicherweise gewesen sein könnte, als der erste Mensch das Pferd zum wertvollen Partner im Kampf ums überleben machte. Eine wirklich gelungene Fortsetzung!!!Vollständige Rezension lesen
Ich habe mir dieses Buch, wie auch andere Bücher der Saga gekauft, weil ich die Geschichte um Ayla sehr schön, abenteuerlich und fesselnd finde und immer weiter wissen will, wie es Ayla ergeht. Für Kinder finde ich die Saga nicht empfehlenswert, da ab dem Erscheinen von Jondalar sehr viele intime Einzelheiten geschildert werden, die irgendwann auch langweilig werden. Obwohl ich einzelne "moderne" Worte wie z.B. "analysieren" fehl am Platze finde, da es sich ja um eine urzeitliche Geschichte handelt, kann ich die gesamte Saga nur weiterempfehlen, es ist jedoch nur etwas für ausgesprochene Leseratten, wenn man bedenkt die Saga umfasst z. Z. 5 Bücher mit ca. 700 - 800 Seiten je Buch.
Ich kaufe Bücher immer über ebay da man die meisten ja nur einmal liest.Ayla im Tal der Pferde ist der zweite Band aus der Reihe " Kinder der Erde" von Jean Auel, es sind wunderbare Bücher die über die Entstehung der ersten Menschen, auf archeologischem und wissenschaftlichen fundierten Hintergrund, spielt sich hier die Lebensgeschichte von Ayla in Form eines tollen Romanes wieder. Wer dieses Buch zu lesen beginnt, kann es nicht mehr weg legen, so habe auch ich dieses Buch schon ausgelesen und lese nun gerade den dritten Band " Ayla und die Mamutjäger". Auszusetzen habe ich nichts.
Das Buch war so weit in Ordnung. Ich hatte es mir jedoch "neuer" vorgestellt (vielleicht liegt das daran, dass das Buch Ecopapier-Seiten hat und dadurch ziemlich dunkel wirkt). Das Buch hat vorne unten an der Titelseite einen leichten Knick. Im Geschäft hätte ich mir ein anderes Exemplar genommen. Ich es noch nicht verschenkt, bin aber der Meinung, dass es gut ankommen wird. Die Geschichte ist bestimmt gut.
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