Anno 1503 Köngsedition Die Gemeinde der Anno Infizierten wächst ständig. Für Anfänger dieser Spielekathegorie ist es schwer sich zu behaupten. Für Süchige kann es nicht schwer genug sein. 1) Die Systemvoraussetzung: Mit empfohlenen 1 GHz, 256 Ram, Windows 98/2000/Me/Xp und einer 3D Grafikkarte mit mind. 16 MB ist Anno 1503 genügsam. Ich rate zu höherer Hardwareausstattung(z.B.: 1,4 GHz, Grafik 128 MB, 512 RAM), denn im Laufe des Spiels summieren sich die Aktivitäten, also auch die Hardwareauslastung 2) Installation: problemlos! 3) Die Spieleidee Anno 1503 hat zum Ziel eine Zivilisation aufzubauen. Dazu müssen Handel, Recourcen und nicht zuletzt das Geld stimmen. Dies gilt es in der Waage zu halten und schließlich eine blühende Metropole aufzubauen. Je Zivilisationsstufe steigt auch Anspruch und Bedarf der Bewohner, die erfüllt werden müssen. Hinderlich sind Piraten, Katastrophen und aggressive Computerspieler, andere Spielepartner. Der Mehrspielermodus wurde von mir nicht getestet! Die Geldeinnahmen resultieren rein aus dem Verbrauch der Bewohner und dem Verkauf von Waren. Produktionsstätten, Schiffe, usw. verursachen permanent Kosten. Steuer kennt Anno nicht. Auch militärisch muss man Vorsorge treffen. Kampfhandlungen sollte man üben. Sie sind kompliziert. Schiffsverhalten, Besatzung, Soldatentypen, Kriegsgerät spielen eine Rolle. (erst erarbeiten!) Ausser den sogenannten Endlosspielen(wirklich endlos möglich), gibt es verschiedene Missionen und Szenarien. Sie alle sind nicht ohne (z.Teil zeitlich begrenzt). Grundsätzlich: Der Aufbau muss sorgfältig geplant werden, sonst scheitert man (vor allem rapid einsetzender Geldmangel), d.h.: Ende des Spiels im Schuldenturm. Stunden umsonst!Die Gefahr von Frust ist groß! Tipps im Internet einholen, geduldig, vorsichtig aufbauen! 4) Die Grafik Die Grafik ist liebevoll gestaltet. Aus heutiger Sicht genügt der grafische Anspruch nicht mehr ganz! Sehr störend empfand ich, dass gut ein Viertel der grafischen Oberfläche allein das Menü einnimmt. Auch hätte ich mir ein stärkeres Zoom out zur besseren Übersicht gewünscht.(beides geändert Anno 1701) 5) Menüführung Hier gibt es deutliche Abstriche. Es fehlt im Spielverlauf die Möglichkeit sich schnell und unkompliziert über die Handelspartner und den Handel mit ihnen zu informieren. Auch Informationen über die Schiffe, die unterwegs sind, können nur umständlich erlangt werden. Änderungen der Schiffsladungsanweisung führen dazu, dass eine automatische Handelsroute erst wieder neu aktiviert werden muss. "Beide" Maustasten werden intensiv genutzt und bedürfen der Übung. Fehlklicks werden von Anno nicht verziehen. Es wäre wünschenswert gewesen, den letzten Klick rückgängig machen zu können. Die Handhabung wirkt etwas umständlich.(besser gelöst Anno 1701) Ein absolutes Manko ist die Wegeanbindung der Gebäude. Der Spieler merkt nicht, oder erst später, dass etwas nicht funktioniert, weil der Weg an falscher Stelle gesetzt wurde.Im Laufe des Spiels ist dies wirklich lästig!(geändert in Anno 1701) Fazit Das Spiel hat hohen Suchtfaktor. Die Stunden fliegen dahin (Zeit mitbringen!). Wer Abstriche in der Menüführung hinnimmt und nicht auf neuesten Grafikanspruch fixiert ist, hat als Stratege seinen vollen Spass. Das Spiel ist nicht einfach, daher auch eine Herausforderung. Anno 1503 hat ein Klasse Preis-Leistungsverhältnis!! Anno 1503 bietet auch heutzutage beste, lange Unterhaltung und ist wirklich empfehlenswert. Modernere, teurere Alternative: Anno 1701.Vollständige Rezension lesen
Ich gebe Anno die Wertung"Ausgezeichnet",weil es für mich wie schon oben erwähnt das komplexeste spiel ist das ich kenne: zuerst sind die bedüfnisse der Einwohner (am Anfang Pioniere)noch "gering".sie sind schon mit genug Fleisch zufrieden. Damit sie sich jedoch zum "Siedler" weiterentwickeln wollen sie schon Stoffe,die von den Scharffarmen und einer Webstube produzierd werden,Häute,die vom Jäger,der gleichzeitig Häute und Fleisch liefert,kommen.Allerdings müssen die Häute vorher noch in die Gerberrei. So geht es scheinbar ehwich weiter,Die Berdürfnisse weden immer höher z.B:Tabak,der auf einer südlichen Insel angepflanzt werden (damit er wächst)und dann noch von einer Tabakdreherrei weiterverarbeitet muss.Zum guten Schluss wird noch eine Handelsroute eingerrichtet,wofür man wieder Schiffe braucht und um die zu bauen wird wieder eine lange Produktionskette gebaut. Solche Ketten kommen in Anno 1503 dauernd vor.Man kann wirklich 100erte von Stunden an einem Spiel spielen,denn es muss alles ausgeglichen sein:So haben zum Beispiel die Einwohnwer nur ein bestimmtes "Einzugsgebiet"und damit die auch ihr abendliches Bier kriegen muss alles genau geplant sein(Ich lasse in meiner Stadt immer einen Platz frei,auf den ich dann die Kapelle usw.stelle und bau die Häuser ausen herum). Geld bekommt man nicht mehr wie im Vorgänger durch Steuern,sondern durch die Waren,die man an den Marktständen verkauft. Ich könnte jetzt noch Stunden lang weiter schreiben,doch würden mir dafür die 1000 Wörter,die ich zu Verfügung habe nicht reichen. Ach so,Ich hätts fast vergessen natürlich gibt es auch Militär,wofür man wieder eine emsich lange Kette braucht. Z.B für Schwerter:Eine Erzmiene und eine Erzschmelze die das Eisen besorgen,dann noch eine kleine Waffenschmiede.Und das reicht nur für eine Einheit. man kann auch Krieg oder Handel mit anderen Nationen und Völkern betreiben. Das alles macht Anno so komplex(sogar mehr wie Siedler VI)und für mich damit so gut,dass ich 5 Sterne gebe.Vollständige Rezension lesen
Der zweite Teil der Anno Reihe. für alle denen 1701 zu teuer, oder der rechner einfach in die knie gehen würde, die optimale Lösung. Zum zum Beispeil, als billig Urlaub, einfach das Schiffchen segeln lassen, und sich eine kleine Traumwelt zurecht bauen. Wobei es natürlich nicht wirklich um punkte geht. Sondern mehr um styl und spass an der freude. Die Gebäude Auswahl is recht erschlagend, aber es gibt alles was man braucht für sein inselreich, was ehrlich gesgt bei 1701 im Orginal ohne addon mangelt. Die technischen anforderungen sind mager, 500 Mhz sollen reichen. also für fast jeden spielbar.
Was ich gut finde: Auch bei einer etwas älteren Grafikkarte (nVidia RIVA TNT2 Pro, 32 Mb) und einem Intel Pentium 4 Prescott lässt sich das Spiel unkompliziert und problemlos installieren. Die Grafik Details sind erheblich besser, als beim Vorgänger Anno 1602. Es läuft auch ohne Patches äußerst stabil. Die Inselwelt, ist sehr Üppig, und mehr als ausreichend groß. Die CD wird nur noch beim Starten benötigt; sie wird nicht mehr während des Spieles benötigt, auch wenn alle Sound und Musik Optionen aktiviert sind. Neben den (alt bekannten) 3 Geschwindigkeiten gibt es hier noch eine 4. (Halbe Geschwindigkeit). Das Hilfesystem wirkt sehr ausgereift. Die grafische Produktions- und Warenstatistik, ist auch eine gute Erleichterung, den Überblick zu behalten. Die Handels- Schiffe, können mehr Ziele über automatische Handelsrouten an steuern, und mehr einzelne Produkte Laden/Entladen, als im Anno 1602. In den Menüs für die Mengenangaben, erleichtern die "+ und -" Tasten die genaue Einstellung. Was ich nicht so toll finde: Der Aufwand für Produktionsketten, ist viel schwieriger, als im 1602. Auch die Menge an verschiedenen Produkten, die benötigt werden, ist zu gewaltig. Die Kosten der Produktion, und die laufenden Kosten, stehen in keinem akzeptablen Verhältnis, zu den Einnahmen. Die Steuer- Einnahmen wurden leider ab geschafft, es steht nur noch der Handel als Einnahme Quelle zur Verfügung. Im Gegensatz zum 1602, müssen im 1503 für die Versorgung der Bewohner auch noch Marktstände, für die einzelnen Produkte gebaut werden, was weitere Kosten verursacht, und den viel zu kleinen Wirkungskreis von teuren Gebäuden noch mehr ein schränkt. Als Ersatz, für die fehlenden Steuereinnahmen, kosten jetzt auch noch die Handelsschiffe laufenden Unterhalt. Dann muss man auch noch für jede Weiter- Entwicklung, Forschung betreiben, was wiederum mehr Geld kostet, als man jemals einnehmen kann. Ein weiteres - : Dass 1503 nicht Netzwerk fähig ist ( keine Mehrspieler Option ), ist mehr als schade. Mein persönliches Fazit: Das Spiel ist viel zu schwer. Auch im "leichten Modus", Endlos- Spiel, ist es nur eine Frage der Zeit, biss man pleite geht. Es ist zwar kein Problem, besser zu bleiben, als die Computer Gegner, aber das Ende steht trotzdem schon von Anfang an fest. Theoretisch, kann mann sehr Große Städte auf bauen, und viel mehr Luxus Paläste errichten, als im 1602. Ressourcen sind von der Landschaft her, genug vorhanden. Platz auch. Aber, mir ist es bis lang nicht ein mal gelungen, aus dem permanenten roten Zahlen heraus zu kommen. Man muss immer viel mehr aus geben, als man einnehmen kann. Schade. Das Spiel könnte wirklich spitze sein. Aber immer pleite zu machen, langweilt mich einfach. Ich kann wirklich nicht nach vollziehen, was sich die Hersteller, unter dem Schwierigkeitsgrad "mittel und schwer" gedacht haben, wenn leicht schon unmöglich ist. Da gegen, habe ich im 1602 schon mehrere "Welt- Imperien" auf gebaut.... Ich habe das Spiel trotzdem mit Gut bewertet. Die Software ist anständig programmiert, ( wenn man von der fehlenden Netzwerk- Unterstützung ab sieht ), und die Grafik ist im Verhältnis zu den System- Anforderungen echt gut. Ob man einen schwierigkeits- Grad auf aller höchsten niveua als Vergnügen empfindet, ist wohl Geschmacks Sache... Den größten + gebe ich jedoch für das Preis- Leistungs- Verhältnis. Ich habe es in eBay, OVP für 8 Euro erstanden. Die ist es definitiv Wert. Mehr, aber auch nicht.Vollständige Rezension lesen
An diesem Spiel kann man sich nicht sattspielen. Es ist ein hervorragendes Strategiespiel. Grafik & Sound sind hervorragend. Preis - Leistung sind hervorragend. Dieses Spiel ist empfehlenswert für die ganze Familie.
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