Auf meiner Reise zum Ursprung dieser Band war "Altenative 4" der 6. Schritt. Man erkennt deutlich, daß Anathema ihren eigenen (Pink Floyd-beeinflussten) Weg entwickeln wollten. Zunächst freute ich mich über "Fragile Dreams" und "Empty", die ich schon seit "Resonance 2" einfach nur genial finde. Diese Tracks sind irgendwie genau auf der Grenze zwischen damals und heute. Dazu gibt's noch die ebenfalls guten (von RESONANCE-Tagen bekannten) "INNER SILENCE" und "DESTINY". Insgesamt finde ich alle Stücke dieses Albums absolut hörenswert. Manchmal gipfelt die Suche nach dem eigenen Stil jedoch darin, daß Stücke in sich selbst irgendwie "gestückelt" wirken. Fazit: Empfehlenswert für "alte" und neue Fans
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