In dieser letzten Staffel geht es wieder mal drunter und drüber. Skurrile Fälle werden konstruiert um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Das Lebensthema der Hauptperson Ally rund um sich selbst und die Liebe wird ausreichend bedient. Dazu erscheint noch eine bisher unbekannte leibliche Tochter, die einer Eizellenspende entstammt und nach dem Tod der Eltern überraschend vor Allys Tür steht. Dadurch gewinnt die Serie eine zusätzliche Seite: Leben und Arbeiten mit einem Kind. Musik ist Pflicht in dieser Sendung! Wie immer ist alles schrecklich kompliziert, dramatisch. Die Macher dieser Serie sind kreative Köpfe mit oft lustigen Umsetzungsideen. Manches dieser letzten Staffel ist jedoch auch anstrengend, z.B. die schrille rosahaarige Bürogehilfin Claire, die mir persönlich zu aufdringlich ist. Insgesamt gibt es bessere Staffeln von Ally McBeal; als Fan muss man die letzte natürlich gesehen haben. Ich denke man muss bei dieser Serie insgesamt Begeistert von der verrückten Art dieser Bostoner Anwälte sein, die z.T. scheinbar ein Dauerabo beim Psychiater haben. Daher auch der Titel: Ab auch die Couch - für Anhänger von Ally & Co heißt es allerdings auch: macht es Euch gemütlich und genießt die letzten Folgen!Vollständige Rezension lesen
Dies ist die letzte Staffel der Serie Ally McBeal, und wer ein Ally-Fan ist, für den ist die letzte Staffel natürlich auch ein "must-have". Ich selbst habe alle Staffeln von Ally und ich muss sagen, Ally ist nun eben Erwachsen geworden. Sie ist zwar immernoch die neurotische Ally, die wir kennen und lieben gelernt haben, aber sie ist ruhiger geworden und vorallem bodenständiger. Leider verabschieden sich mit dieser Staffel auch einige tolle Charaktere aus den vorherigen Staffeln, wie zum Beispiel Renè, Whipper, Georgia, Billie, und auch Ling und John sind weniger zu sehen, dafür kommen aber auch neue Charaktere dazu, die zwar zuerst gewöhnungsbedürftig sind, sich aber dann doch in die Herzen der Fans spielen. In Staffel 4, die ja eigentlich die letzte Staffel gewesen wäre, sollten Ally und Larry heiraten und somit ein Happy End entstehen. Wegen Robert Downey Jr.'s Rückfall war dieses Ende aber dann doch nicht möglich und so war Staffel 5 wohl eher aus der Not heraus geboren "Ally" doch noch ein respektables Ende zu verschaffen. Alles in allem aber durchaus sehenswert und von mir zu empfehlen!Vollständige Rezension lesen
Wenn man die Ally-Mc-Beal-Staffeln nicht in einer wöchentlichen Häppchendosis verzehrt - sondern quasi am Stück, immer gleich mehrere Folgen hintereinander, ist doch ein deutlicher Qualitätsabbau zu bemerken. Wie großartig sind die ersten beiden Staffeln, wie toll Robert Downey Jr. Part als Allys große Liebe. Mit seinem Fortgang geht's dann leider auch mit den Drehbüchern bergab. Klar, die Figur "Ally" soll sich weiterentwickeln, sie wird verantwortungsvoller, reifer, ernster, aber leider werden die Fälle als auch die Dialoge immer schwächer in der 5. Staffel. Daran kann auch Jon Bon Jovi nichts ändern - die Allzweckwaffe für Frauen-Serien zu Beginn des 21. Jahrhunderts, s. auch "Sex & The City". Alles in allem ein müder, langatmiger, inhaltlich oft sehr konsturierter Weg zum Finale. Das, was "Ally-Mc-Beal" zu etwas besonderem gemacht hat: die sich langsam enwickelnden Charaktere, die glaubwürdigen Rollenbiographien, die witzig-hintergründigen Diskurse - das alles fehlt in der 5. Staffel. Schade.Vollständige Rezension lesen
Ich habe schon die erste 4 Staffel auf DVD's, und wollte noch die letzte dazu kaufen. Jetzt bin ich sehr zufrieden weil ich es bei Ebay gekriegt habe.
Klasse Klasse
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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