Alles Routine Komödie / Jennifer Aniston Neu aber nicht mehr OVP Von Mike Judge, dem Schöpfer von "Beavis und Butthead" Witzig - Böse , scharf TV SPIELFILM Scheiss Job! Falls sie mit ihrem Job nicht zufrieden sein sollten, dann schauen sie doch mal bei der Computerfirma Initech vorbei. Danach wissen sie, wie gut es ihnen eigentlich geht, denn dort hehören Mobbing, Frustration und unbezahlte Überstunden zum guten Ton. Auch Programmierer Peter Gibbons (Ron Livingston) fristet dort sein Dasein als gefügiger Arbeitssklave. Sein Leben verläuft genau nach Büroplan, bis eine verkorkste Hypnosesitzung alles ändert. Plötzlich wird aus ihm ein unberechenbarer Büro-Anarchist, der alles tut, um endlich gefeuert zu werden. Doch genau das Gegenteil passiert: Statt des Rausschmisses folgt die Beförderung! Das ist jedoch nicht das einzige Positive, denn auch bei der heißen Kellnerin Joana (Jennifer Aniston) läuft plötzlich alles wie am Schnürchen. Endlich kann Peter zeigen wozu er wirklich fähig ist! Regisseur Mike Judge (Beavis and Butthead) geang mit seinem ersten Realfilm eine erfrischend schräge Satire auf den alltäglichen Bürofrust. Hinreissend TV SPIELFILM Genre : Komödie Sprache : Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch; alle Dolby 5.1 Untertitel : Deutsch, Holländisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Englisch & Deutsch für Hörgeschädigte Laufzeit : 86 Minuten & Bonus FSK : 12 Format : 1,85:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Alles Routine (Office Space) US-amerikanische Filmkomödie von Mike Judge aus dem Jahr 1999 __________________________________________________________________________________ Story (Kurzfassung) Peter Gibbons arbeitet als Programmierer für die Softwarefirma Initech, um Banksoftware auf das Jahr-2000-Problem vorzubereiten. Seine Arbeitskollegen sind Samir Nagheenanajar, Michael Bolton und Milton Waddams, ein ständig zu sich selbst murmelnder Zeitgenosse, welcher sich nie durchsetzen kann und von seinem Vorgesetzten Bill Lumbergh stets herumgeschubst wird. Peters Verhältnis zu Bill Lumbergh – Peters Abteilungsleiter, welcher hauptsächlich mit einer Kaffeetasse in der Hand herumläuft – ist angespannt, er leidet außerdem unter Stress und dem Burnout-Syndrom. Um sich nach ihrer Kündigung an Initec zu rächen, beschließen Peter, Samir und Michael, einen Computervirus in die Banksoftware einzuschleusen und zukünftig bei jeder Überweisung automatisch die anfallenden Zinsen – jedesmal Bruchteile von Cent – auf ein eigenes Konto zu überweisen. Durch einen Programmierfehler des Virus werden an einem einzigen Tag bereits 305.326,13 Dollar auf das Konto überwiesen. Die drei Freunde sind sich sicher, dass das Fehlen einer derartig großen Summe auffallen wird und sie im Gefängnis landen werden. Peter beschließt, die Verantwortung auf sich zu nehmen und schreibt einen Brief. Es kommt allerdings anders, als Milton – der von der Sache nichts wusste – Lumberghs Büro aufsucht, um seinen zuvor von Lumbergh entwendeten Tacker, zurückzufordern. Statt Lumbergh findet er jedoch den Umschlag mit Peters Brief und den Reiseschecks vor. Milton macht daraufhin seine während des Films immer wieder geäußerte, jedoch nie ernst genommene Drohung wahr und zündet das Gebäude an. Das anschließende Feuer zerstört sowohl das komplette Gebäude als auch alle Computer sowie den darauf enthaltenen Virus und damit sämtliche Beweismittel gegen Peter. Nach dem Brand beginnen Samir und Michael neue Jobs als Programmierer, Peter hingegen findet seinen Traumjob als Bauarbeiter, zusammen mit seinem Nachbarn Lawrence. Milton hingegen setzt sich mit dem Geld nach Mexico ab und lebt dort. ________________________________________________________________________________ Fazit: Meiner meinung nach ist "Alles Routine" eine der tollsten Büroparodien die es gibt. ________________________________________________________________________________ Auszeichnungen: Der Film wurde 2005 in zwei Kategorien für den Satellite Award nominiert.Vollständige Rezension lesen
Empfehlenswert für alle die etwas schrägere Komödien (Satire) lieben. Ein frustrierter Angesteller(Peter Gibbons) lässt sich von seiner Freundin zu einer Hypnosesitzung überreden. Während dieser Sitzung stirbt unerwartet der Hypnotiseur und lässt Peter in einer Hochstimmung zurück , die das spätere chaotische Verhalten Peters erklären. Im weiteren Verlauf des Films kommen noch zwei weitere Akteure hinzu, die sich Aufgrund geplanter Rationalisierungen , die sie betreffen würden , mit Peter zu einem Computerbetrug in ihrer Firma entschliessen. Resume: Interessante Handlung die durch den Wortwitz und gute Schauspieler sich zu einem guten Film ergänzen.
Ich habe diese DVD zuerst aus neugier gekauft, aber dann habe einen Film erleben dürfen der eine andere Welt zeigt. In diesem Film verändert ein Mensch sein Leben (in diesem Fall durch Hypnose) und erlebt dabei nur positives. Er entwickelt sich vom Duckmäuser zum selbstbewußten Menschen. Der Film zeigt, das man nicht immer zu allem ja sagen muß.
Also ich habe mir den Film auf einer Empfehlung eines Bekannten gekauft. In der Geschichte wird man(n) sich schnell wieder finden, trostloser Arbeitsaltag und nicht nette Kollegen aus dem man versucht auszubrechen.Also eigentlich nichts neues, zwischendurch ganz lustig gemacht, aber nicht der Extremreißer. Für einen Sonntag Nachmittag mit Familie ist er geeignet, nicht nur allein für den Papa(Jennifer Aniston).
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