Geschichtsunterricht mit einem großen Staraufgebot, wie z. B. Anthony Hopkins, Colin Farrell, Angelina Jolie u.v.m. Anthony Hopkins fungiert in diesem Film als Erzähler, der die Geschichte Alexanders erzählt. Angelina Jolie spielt Alexanders Mutter. Imposantes Schlachtengetümmel, mit tollen Kostümen, aber im Großen und Ganzen ist mir der Film zu langatmig, und zieht sich über 3 Stunden hin. Zum Inhalt: Nach dem Tod von König Philipp II, übernimmt der 20-jährige Alexander den Thron. Alexander, der König von Makedonien siegt über Persien, und der Feldzug endet erst in Indien. Er heiratet, gegen den Willen seiner Berater, seine asiatische Frau Roxane, die ihm aber keinen Nachfolger schenkt. Der Liebe seines Freundes ist er ebenfalls nicht abgeneigt. In Indien lernt er Affen kennen und erlebt monatelangen Regen (Monsun). Seine Kämpfer meutern und wollen zurück nach Makedonien. Die Kampfszene als Alexander auf dem Pferd gegen den indischen Feldherr auf dem Elefanten antritt ist beeindruckend, vor allem durch die Zeitlupe. Nach der Rückkehr nach Babylon, stirbt sein Freund Hephastion. Dies treibt Alexander in den Wahnsinn, so dass er seine Frau Roxane verstößt. Er starb mit 33 Jahren, und sein Reich verfiel in viele Teile. Meiner Meinung nach ist der Film etwas langatmig erzählt. Einmal ansehen zur Geschichtsauffrischung reicht mir! •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
ALEXANDER Action / Abenteuer Colin Farrell, Angelina Jolie, Val Kilmer & Anthony Hopkins Sein Name ist eine Legende! Seine Taten unvorstellbar! Mit 25 Jahren hatte er bereits die ganze Welt erobert. Er ging als größter aller Legenden in die Geschichte ein, weil er die Zukunft der Menschheit für immer veränderte. Nachdem sein Vater, der mächtige König Philipp II. ermordet wird, besteigt der junge Alexander den Thron Makedoniens. Als neuer König und Herr über Griechenland beschließt er, in die Welt hinauszuziehen, Rache zu nehmen an den Persern und Kleinasien von ihnen zu befreien. Es beginnt ein Feldzug, wie ihn die Welt noch nie gesehen hatte. Nach zahlreichen blutigen Schlachten, der Befreiung Kleinasiens und dem Einzug in Ägypten hat Alexander schließlich sein großes Ziel erreicht: Er ist König von Asien. Doch das ist ihm nicht genug. Trotz des wachsenden Unmuts seiner Männer will der unersättliche Kriegsherr auch noch Indien erobern. Im gnadenlosen Dschungelkampf erleiden seine Truppen enorme Verluste .. Oscar Preisträger Oliver Stone erzählt die faszinierende und heroische Geschichte des wohl größten und imposantesten Herrschers der Weltgeschichte: ALEXANDERS DES GROSSEN !!! Genre: Action / Doku Sprache: Deutsch Dolby 5.1 & DTS, Englisch Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte Laufzeit: 169 Minuten FSK: 12 Format: 2,35:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Wahre Geschichte gut verpackt. Film anschauen und lernen, so einfach kann Geschichte sein. Alexander der Große (356 v. Chr. bis 323 v. Chr.) griechisch-makedonischer König. Zur Geschichte: Mit 25 Jahren hatte er bereits die ganze Welt erobert. Er ging als grösste aller Legenden in die Geschichte ein, weil er die Zukunft der Menschheit für immer veränderte. Nachdem sein Vater, der mächtige König Phillip II., ermordet wird, besteigt der junge Alexander den Thron Makedoniens. Als neuer König und Herr über Griechenland beschließt er, in die Welt hinauszuziehen, Rache zu nehmen an Persern und Kleinasien von ihnen zu befreien. Es beginnt ein Feldzug, wie ihn die Welt noch nie gesehen hatte. Nach zahlreichen blutigen Schlachten, der Befreiung Kleinasiens und dem Einzug in Ägypten hat Alexander schließlich sein großes Ziel erreicht: Er ist König von Asien. Doch das ist ihm nicht genug. Trotz wachsenden Unmuts seiner Männer will der unersättliche Kriegsherr auch noch Indien erobern. Im gnadenlosen Dschungelkampf erleiden seine Truppen enorme Verluste ... Freigegeben ab 12 Jahren, Lauflänge: 169 Minuten So schreibt man Weltgeschichte. Absolut empfehlenswert Bis zum nächsten Mal. Eure HeikeVollständige Rezension lesen
Er ist ein Visionär, ein Krieger, ein Flüchtling. In den Jahren 356 bis 323 vor Christi Geburt verändert Alexander der Große die Welt in einem Maße, dass auch noch über 2300 Jahre später Erzählungen über sein Leben die Runde machen werden. So begleiten wir den Makedonier von seinen frühen Kindheitsjahren an, die er in einem zerrüttetem Elternhaus erlebt, bis hin zu seinem rätselhaften und sagenumwogenen Tod in jungen Jahren. Der Ursprung für das rastlose Leben von Alexander liegt bereits in seiner Kindheit und Jugend. Die zerstrittenen Eltern, König Phillip und dessen Frau Olympias, lassen ihr Kind zwischen zwei festgefahrenen Fronten aufwachsen; Intrigen und Komplotte sind an der Tagesordnung. Jeder Elternteil versucht, Alexander auf seine Weise zu manipulieren, doch das Ziel der beiden ist ein und dasselbe: Der Sohn soll ohne Rücksicht auf Verluste der nächste große Herrscher des Reiches werden. Es ist kein Geheimnis, dass dieses Ziel erreicht wird. Aber Alexander wird nicht nur der große, sondern der größte König aller Zeiten. Unermüdlich erobert er mit seinen zahlenmäßig stets unterlegenden Truppen neue Herrschaftsgebiete und wird dabei niemals selbst zum Besiegten. Von Makedonien über Persien bis nach Indien legt Alexander mit seiner Armee schiere 35.000 Kilometer zurück und nennt letztendlich 3,2 Millionen Quadratkilometer sein Eigen, was knapp der zehnfachen Fläche des heutigen Deutschlands entspricht. Anders ausgedrückt, macht das Reich von Alexander nahezu 90 Prozent der damals bekannten Welt aus. Alexander der Große - ein Stoff, der förmlich danach schreit, auf Zelluloid gebannt zu werden. Wie fast alle Werke von Oliver Stone, scheint auch Alexander wieder einmal stark zu polarisieren. Entweder man liebt, oder man hasst den Film.Vollständige Rezension lesen
Besonders gefallen an dem monumentalen Film-Epos hat mir die Leidenschaft und Begeisterung Alexanders, bis ans Ende der damaligen Welt zu ziehen und damit die griechische Kultur zu verbreiten. Deutlich wird gezeigt, wie die innere Überzeugung die Perser in die Flucht schlug, obwohl diese zahlenmäßig weit überlegen waren! Außerdem fand ich beeindruckend, wie der globale Gedanke, eine Menschheit zu sein in Alexander lebte. Er verhielt sich tolerant gegenüber den Bräuchen und Religionen der eroberten Völker und heiratete eine Asiatin, die ihm einen Sohn gebar. Die Landschaftsaufnahmen, der glorreiche Einzug in Babylon, die Schlachten u.a. lassen beim Zuschauer das Gefühl aufkommen, unmittelbar dabei zu sein. Ich kann den Film all denen empfehlen, die sich für diese Zeit und für die Individualität Alexanders interessieren, der für seine Aufgabe und Berufung lebte und starb!Vollständige Rezension lesen
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