Story: Russell Crowe in der Rolle von "John Nash", ein berühmeter Mathematiker der neben seinem enormen Intellekt, auch an Schizophrenie leidet. (Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit). Am besten ist der Film unter die Kategorie "Drama". einzuordnen. Wer hier eine müde Autobografie wie die Filme die gelegentlich auf "Arte" laufen erwartet, liegt definitiv falsch. Der Film hat durchaus Hollywood-Charakter (Die Szenen sind zum Teil PC - animiert, und auch musikalisch untermalt). Die Persönlichkeit der Hauptfigur steht im Vordergrund, seine Arbeit wird sogut wie nicht angesprochen. Nash ist von Anfang an in der Außenseiter-Rolle, er hofft durch seine mathematischen Leistungen endlich Anerkennung zu kriegen. Als ihn dann ein Regierungsagent um seine Mithilfe bittet, fühlt sich Nash wie dazu berufen. Er soll für sie geheime Codes der Sowjets aufspüren und entschlüsseln, die auch in der täglichen Tageszeitung verborgen sein können. Tatsächlich erkennt Nash auffällige Muster, und knackt ein Code nach dem anderen. Bald ist der Geheimdienst auf ihn angewiesen, Nash bekommt endlich die Aufmerksamket die er immer wollte. Wer den Film sehen will, der sollte den Teil in den Klammern nicht mehr dazulesen, denn sonst wird der "Aha-Effekt" im Film vorweggenommen. (((Zunächst ahnt man nicht das sich Nash 80% von seinen Erlebnissen nur einbildet, die Erkenntnis kommt plötzlich. Auch der Zuschauer ist verblüfft, da man lange Zeit lang im Film das Geschehen aus den Augen von Nash betrachtet. Die Agenten waren eingebildet, es gab niemals einen Auftrag, und sogar sein bester Freund ist nur ein Hirngespinnst !))) Kritik: Ich finde es etwas Schade, das im Film absolut nichts über Nash-Gleichungen erwähnt wird, ich meine man hätte wenigstens ein kleines Wort darüber verlieren dürfen, wenn man schon einen berühmten Mathematiker zur Filmvorlage macht.... Ich habe im Web gelesen, das auch die Person des "realen Nash" beschönigt wurde. So soll er laut Wikipedia angeblich antisemitisch eingestellt gewesen sein, und auch zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen geneigt haben. Irgentwie gebe ich dieser Kritik Recht, denn wenn es für den Film gar nicht auf diese Sachen ankommt, dann hätte man auch eine fiktive Filmfigur erschaffen können, nicht wahr?:-) Fazit: Durchaus unterhaltsam, einmal kann man es anschauen!Vollständige Rezension lesen
Dieser Film ist wirklich sehr gelungen. Nur leider kann man ihn nur einmal im Leben sehen. Ich will ja das Ende nicht verraten, aber es wirft ein völlig neues Bild auf die Geschichte des Films. Ich würde aber trotzdem zum Kauf raten.
Ein Film, der einen in die Irre führt, bis zum Schluss alles aufgelöst wird, etwas unrealistisch, aber im Ansatz der Wirklichkeit entsprechend, Ich würde ihn nicht unbedingt empfehlen
Super Film
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