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...Gitarrenmusik! Anders ist es nicht zu erklären, dass in diesem Jahr Veröffentlichungen wie QOTA oder Coldplay an unsere Ohren dringen und uns dermaßen verzücken! Im September 2002 also war es an der Zeit für ein Album dass für die Band den endgültigen Durchbruch weltweit bedeuten sollte. Mit dem Debut waren sie schon einer emsig wachsenden Schar von Musikliebhabern bekannt. Das Album machte sie weltberühmt. Die schönste Form der Melancholie der letzten Jahre, ein Kilo Gold in Melodie gegossen! Hören Sie dieses Album im Zug und lassen Sie den Septemberhimmel Norddeutschlands an sich vorbeiziehen und suhlen Sie sich zusammen mit Chris Martin im Weltschmerz. Sie sind danach ein neuer Mensch! Und ein ganzes Stück glücklicher! Kaufen Sie dieses Album, bevor Sie in 20 Jahren eine ganze Generation nicht verstehen können, die mit diesem Album älter geworden ist!Vollständige Rezension lesen
Ich musste mir das Album neu kaufen bzw. ersteigern, weil meine erste CD meiner Tochter (2 Jahre) "zum Opfer" gefallen ist...;-)). Coldplay war mir durch das gelungene Debüt-Album "Parachuetes" ins Bewußtsein gerückt, und so verfolgte ich die Bandhistorie und freute mich über die Veröffentlichung von "A Rush of Blood to the head". Die Songs sind allesamt Perlen des Brit-Pop und nicht vorhersehbar wie die Songs auf dem Nachfolger "X & Y". Mit "Politik" den richtigen Opener gewählt, orchestral und mächtig wirkend ist die Brücke zum Album für den Hörer geschlagen und die Reise durch die Soundwelt von Coldplay kann beginnen. Tiefgehende Keyboardsounds und die schönen Pianoparts von Chris Martin geben diesem Album ihre besondere Note, die auch zwischendurch duch gitarrenorientierte Songs wie "A whisper" oder "In my place" nie ihre Spur verlieren. Und dann gibt es natürlich Songs wie "Clocks" oder "The scientist", deren Wirkung unvergleichbar ist...man kann diese Songs immer wieder hören, und immer wieder genießen. Wenn es überhaupt Schwächen bei diesem Album gibt, dann ist es die Tatsache, das ruhiger zwei-, drei Songs mehr hätten sein können. Aber wäre die Wirkung dieses Albums die selbe? Weiß man eben nicht, und daher ist es gut, wie es ist. Insgesamt ist "A rush of blood to the head" ein Album, das in jede Stimmung paßt, zu jeder Tages- und Nachtzeit, zu jeder Jahreszeit, zu jedem Ort und zu jedem Gefühl. Eine Pop-Perle findet sich immer und die Stimmung dankt es einem.Vollständige Rezension lesen
Und das nächste Highligt-Album dieser genialsten Band dieser Tage... Was die Jungs um Chris Martin auch veröffentlichen, es ist immer wieder ein Hochgenuss für die Ohren... So auch auf diesem Album, die Band scheint an Kreativität nicht zu toppen zu sein... Immer wieder würde ich Alben von Coldplay kaufen, da man sicher sein kann, ehrliche Musik in aussergewöhnlicher Qualität "handwerklich, instrumental und vokalistisch" zu erwerben und nicht so einen Scheiß, der einen Teilweise als seriös erarbeitete Musik, verabreicht wird... Eine ganz tolle Band mit einem geradezu charismatischem Flair... Sehr zu empfehlendes Werk dieser grandiosen Band...
"A rush of blood to the head" ist ein Manifest für jeden Liebhaber von exel lenter Rockmusik. Dieses zweite Album von Coldplay zieht den Zuhörer in seinen Bann. Die absoluten musikalischen Geniestreiche auf diesem Album sind, "In my place", "The Scientist", "Clocks", "God put a smile upon your face". Auch sehr schön ist, für Fans die Rock gern musikalisch aufbauend mögen, "Amsterdam". Sinnlich, lieblich und das Textlich sowie Musikalisch, ist dieses Album ein Fest für die Ohren.
Eins kann mittlerweile zwei Jahre nach Veröffentlichung gesagt werden: Coldplay haben mit diesem Album Musikgeschichte geschrieben und ein neues Genre geschaffen. Pianounterstütze Rockmusik mit maximalem Gefühl und 100 %ige Schlüpferstürmertauglichkeit im zweigeschlechtlichen Nahkampf! Kaum eine Frau, die Chris Martins Stimme und Melodien (plus Texte) widerstehen kann. Als Mann darf man diese Platte gut finden ohne als Warmduscher dazustehen. Schon jetzt ein Meilenstein der modernen Rockmusik. Wem weinerliche, klagende Gesangslinien allerdings auf den Keks gehen, der sollte die Finger davon lassen. Ansonsten gilt: No fillers, just killers!
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