A Beautiful Mind-Der Titel der Besten Filmbiografie die ich seit langem gesehen habe!Der Film überzeugt vor allem durch denn brillianten Hauptdarsteller Rusell Crowe(John Nash) wofür Er nicht umsonst den Oskar als bester Hauptdarsteller erhalten hat.Zum Inhalt:Das Leben des Mathematikers John Nash wird geprägt von dem starken Bedürfnis,eine geniale Idee zu haben die im Ansehen ein der Fachwelt bringen soll.Ausgerechnet seine schwächlichen Flirtversuche,die durch seine allzu direkte Art stets scheitern,bringen den Mathematiker auf einen Satz,der das wirtschaftliche Denken des 20 Jahrhunderts nachhaltig beinflussen sollte:"Jeder tut das was für sich und die Gemeinschaft am Besten ist".Seiner Anstellung als Professor der Mathematik folgt die Ehe mit einer Seiner Studentinnen.Zu dieser zeit beginnt auch die Arbeit für die Regierung,für die er durch das Knacken von Codes eine Terrorgruppe in den Vereinigten Staaten aufspüren soll.Zu diesem Zweck sammelt er alle möglichen Zeitschriften,die er in seinem Büro an die Wand hängt.Doch alle die Arbeit für die Regierung,so erfährt man später im Film,hat er sich nur eingebildet!Seine besorgte Frau lässt ihn in eine Irrenanstalt einweisen.Durch Tabletten erlangt er schließlich seine geistige "Normalheit" zurück,allerdings zu Lasten seiner mathematischen Fähigkeiten.Er setzt diese unbemerkt wieder ab,woraufhin er einen Rückfall erleidet,in Folge dessen er fast seinen Sohn ertränkt.Doch die Liebe zu seiner Frau lässt ihn stark sein,sodass er seine Halluzinationen auch ohne Tabletten in den Griff bekommt,wieder eine Anstellung findet und sogar den Nobelpreis erhält.Vollständige Rezension lesen
Story: Russell Crowe in der Rolle von "John Nash", ein berühmeter Mathematiker der neben seinem enormen Intellekt, auch an Schizophrenie leidet. (Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit). Am besten ist der Film unter die Kategorie "Drama". einzuordnen. Wer hier eine müde Autobografie wie die Filme die gelegentlich auf "Arte" laufen erwartet, liegt definitiv falsch. Der Film hat durchaus Hollywood-Charakter (Die Szenen sind zum Teil PC - animiert, und auch musikalisch untermalt). Die Persönlichkeit der Hauptfigur steht im Vordergrund, seine Arbeit wird sogut wie nicht angesprochen. Nash ist von Anfang an in der Außenseiter-Rolle, er hofft durch seine mathematischen Leistungen endlich Anerkennung zu kriegen. Als ihn dann ein Regierungsagent um seine Mithilfe bittet, fühlt sich Nash wie dazu berufen. Er soll für sie geheime Codes der Sowjets aufspüren und entschlüsseln, die auch in der täglichen Tageszeitung verborgen sein können. Tatsächlich erkennt Nash auffällige Muster, und knackt ein Code nach dem anderen. Bald ist der Geheimdienst auf ihn angewiesen, Nash bekommt endlich die Aufmerksamket die er immer wollte. Wer den Film sehen will, der sollte den Teil in den Klammern nicht mehr dazulesen, denn sonst wird der "Aha-Effekt" im Film vorweggenommen. (((Zunächst ahnt man nicht das sich Nash 80% von seinen Erlebnissen nur einbildet, die Erkenntnis kommt plötzlich. Auch der Zuschauer ist verblüfft, da man lange Zeit lang im Film das Geschehen aus den Augen von Nash betrachtet. Die Agenten waren eingebildet, es gab niemals einen Auftrag, und sogar sein bester Freund ist nur ein Hirngespinnst !))) Kritik: Ich finde es etwas Schade, das im Film absolut nichts über Nash-Gleichungen erwähnt wird, ich meine man hätte wenigstens ein kleines Wort darüber verlieren dürfen, wenn man schon einen berühmten Mathematiker zur Filmvorlage macht.... Ich habe im Web gelesen, das auch die Person des "realen Nash" beschönigt wurde. So soll er laut Wikipedia angeblich antisemitisch eingestellt gewesen sein, und auch zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen geneigt haben. Irgentwie gebe ich dieser Kritik Recht, denn wenn es für den Film gar nicht auf diese Sachen ankommt, dann hätte man auch eine fiktive Filmfigur erschaffen können, nicht wahr?:-) Fazit: Durchaus unterhaltsam, einmal kann man es anschauen!Vollständige Rezension lesen
Fesselnde Filmbiografie mit genialem Haptdarsteller! Schon am ersten Tag in Princeton macht sich John Forbes Nash Jr. 1947 mit überragendem Intellekt und mangelnder Sozialkompetenz bei seinen Kommilitonen unbeliebt. Ein paar Jahre später hat es der skurrile Ausnahmemathematiker zu einem Job am Elite-Forschungszentrum MIT gebracht. Doch trotz glücklicher Ehe entwickeln sich Nashs Zwangsvorstellungen zu einer ausgewachsenen Schizophrenie. Nach langem schmerzhaften Genesungsprozess und der Rückkehr nach Princeton wird der oft belächelte Forscher 1994 mit dem Nobelpreis geehrt.
...ergibt sich lediglich aus dem Erfolg! Oscargekröntes Meisterwerk mit Russell Crowe in der Hauotrolle des genialen Mathematikers John Nash, dessen berühmtes NASH-Gleichgewicht nicht zuletzt in der VWL neue Maßstäbe gesetzt hat. Der Film an sich ist der Knaller. Die traurige und verrückte Geschichte des Protagonisten ist schockierend, beeindruckend und ergreiflich zugleich. Schonungslos wird dargestellt, wie sich Nashs genialer Verstand durch seine Schizophreniekrankheit zu einer Gefahr für sich, seine Familie + Freunde sowie seinen Kollegen entwickelt. Die Handlung ist wie das Leben des John Nash sehr abwechselungsreich, spannend, emotional ergreifend und belebt...mit vielen guten/schlechten Wendungen und einen famosen Ende. Der Film ist wirklich genial. Die ernste Thematik sollte nicht abschrecken. Hier ist ganz großes Kino am Start!!!Vollständige Rezension lesen
Genie und Wahnsinn gehen Hand in Hand. Dieser Film thematisiert die Lebensgeschichte des amerikanischen Mathematikers und Nobelpreisträgers John Nash, brillant verkörpert von Russell Crowe. Einfach - sehr einfach - aber in dieser Schlichtheit ebenfalls genial - wird uns die Entstehung und Geschichte seiner paranoiden Schizophrenie erzählt. Gerade weil der Zuschauer so wenig wie der Protagonist selbst zwischen "Realität einer Figur" und "Virtualität der Gedankenfiguren" unterscheiden kann, wird dem "gesunden Geist" des Zuschauenden klar, wie visuelle Halluzinationen entstehen mögen - eine beklemmende Erfahrung, die das Verständnis für das als verrückt Angesehene in unserer Gesellschaft heben mag - sehenswert.
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