Als Nicolas Cage - Fan bin ich auf diese Comicverfilmung: „Ghost Rider“ gestoßen. Nicolas Cage spielt seine Rolle als Motorradheld sexy „feurig“ und sehr überzeugend. Peter Fonda spielt den Teufel. „Heiße“ großartige Effekte, tolle Feuerstühle, „fantastische“ Story und eine Starbesetzung machen diesen Film „teuflisch“ gut. Inhalt: Johnny (Nicolas Cage) will seinen krebskranken Vater retten, und verkauft deswegen seine Seele an den Teufel. Jahrelang arbeitet er als Motorrad - Stuntman, bis der Teufel seine Schuld einfordert. Als Ghost - Rider soll er gegen den Sohn des Teufels kämpfen, der einen Vertrag über 1000 Seelen besitzen möchte. Bei Erfolg soll Johnny seine Seele wieder bekommen und wäre frei für seine Liebe Roxanne. Diese Jugendliebe läuft ihm ständig als Reporterin über den Weg und ist damit für seine Feinde eine Waffe gegen ihn. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Nicolas Cage ist der Ghost Rider, ein Motorrad-Stuntman der seine Seele verkauft und in der Folge in der Gestalt eines feurigen Dämons durch die Nacht jagt. Es ist vermutlich nur konsequent, dass Cage sich ausgerechnet diesen Stoff ausgesucht hat. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass der eigenwillige Star eine gigantische Comicsammlung besitzt und sich als Biker begreift, der am liebsten mit der Harley bei seinem Agenten vorfährt. In Regisseur Mark Steven Johnson hat er einen Partner gefunden, der bereits mit Daredevil einen weiteren Stoff aus dem beinahe unerschöpflichen Fundus des Marvel Comics Backkatalogs verfilmt hat. Ob den beiden Hollywood Nerds eine ansprechende Umsetzung gelungen ist, darüber kann man geteilter Meinung sein. Darsteller: Nicolas Cage, Eva Mendes, Wes Bentley Regisseur(e): Mark Steven Johnson Komponist: Christopher Young Format: Dolby, PAL, Surround Sound Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Region: Region 2 Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1 FSK: Freigegeben ab 12 Jahren Studio: Sony Pictures Home Entertainment Erscheinungstermin: 30. August 2007 Produktionsjahr: 2007 Spieldauer: 105 Minuten Johnny Blaze (Nicholas Cage) ist ein berühmter Stuntman, ein in Leder gekleideter Desperado, der in seiner gigantischen Bikeshow ein halbes Footballfeld aus Black Hawk Helikoptern überspringt, sich vor dem Spiegel in endlose Monologe verstrickt und die Carpenters hört – mit anderen Worten, ein reichlich durchgeknallter Typ. Als sein Vater im Sterben liegt, verkauft er seine Seele an den Teufel und ist gezwungen Nacht für Nacht mit brennendem Schädel das Böse dieser Welt zu bekämpfen. Er muss die begehrenswerte Roxanne (Eva Mendes), die große Liebe seines Lebens, aufgeben und findet schließlich in Blackheart (Wes Bentley), dem Sohn des Teufels persönlich, seine finale Herausforderung. Ghost Rider war immer ein wenig anders als die meisten Marvel Comics. Während die meisten Superhelden häufig mit biederen Strumpfhosen oder albernen Umhängen durch die Gegend flatterten, ist der Ghost Rider ein knallharter Biker in Lederkluft. Erstmals tauchte der Comic in Cowboy Verkleidung in den 40er Jahren auf, wurde dann in den 70ern umgestaltet und mit dem übernatürlichen Biker Flair versehen und schließlich in den 90er Jahren erneut aufgelegt. Der Film verbindet recht geschickt diese unterscheidlichen Ansätze und vermischt sie in typischer Hollywood Manier zu einem Action- und Explosionslastigen Amalgam. So taucht etwa ein gewisser Carter Slade (Sam Elliott) im Film auf, der in Cowboy Montur eine Brücke zu den ersten Ghost Rider Comics herstellt, auch wenn man es im Detail nicht so eng sieht. Aber das ist grundsätzlich der entscheidende Faktor: für die einen lässt sich Ghost Rider wunderbar und durchaus spassig mit ein paar Bieren runterspülen, während die anderen nur den Kopf schütteln werden. Ghost Rider ist abstrus, albern und vollkommen „over the top“. Aber genau das macht den Film dann schon wieder goutierbar – frei nach dem Motto: so schlecht dass es schon wieder gut ist.Vollständige Rezension lesen
Der berühmte Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (NICOLAS CAGE) geht einen teuflischen Pakt mit Mephistopheles (PETER FONDA) ein: Um seinen sterbenden Vater zu retten, verkauft er seine Seele einer dunklen Macht und trennt sich von Roxanne Simpson (EVA MENDES), der großen Liebe seines Lebens. Fortan ist Blaze gezwungen, Nacht für Nacht in Gestalt eines feurigen Dämons seine Runden zu drehen und das Böse zu vernichten. In Blackheart (WES BENTLEY), dem machthungrigen Sohn des Teufels persönlich, findet Blaze seine Nemesis. Nach "Spider-Man" ist GHOST RIDER eine weitere, viel beachtete Verfilmung eines berühmten Marvel-Comics. Unter der Regie von Mark Steven Johnson ("Daredevil") spielen Nicolas Cage ("8mm"), Eva Mendes ("2 Fast, 2 Furious", "Hitch - Der Date Doktor"), Wes Bentley ("American Beauty"), Sam Elliott ("Die Maske") und Altstar Peter Fonda ("Easy Rider") in diesem action- und effektgeladenen Abenteuer-Spektakel. Darsteller: Nicolas Cage, Eva Mendes, Wes Bentley Regisseur(e): Mark Steven Johnson Komponist: Christopher Young Format: Dolby, PAL, Surround Sound Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Region: Region 2 Bildseitenformat: 16:9 FSK: Freigegeben ab 12 Jahren Studio: Sony Pictures Home Entertainment Erscheinungstermin: 30. August 2007 Produktionsjahr: 2007 Spieldauer: 105 Minuten Dieser Film sollte in jeder DVD Sammlung zu finden sein. Super Aktion, tolle Schauspieler, coole Story. Wer Comics mag & die dazugehörige Action wird diesen Film auch mögen.Vollständige Rezension lesen
Mark Steven Johnsons Comic-Actioner „Ghost Rider“ ist eine leise Überraschung. Die vorab veröffentlichten Bilder und Filmausschnitte ließen schon Böses befürchten und dann fuhr der Verleih Sony Pictures noch eine sehr restriktive Politik gegenüber der Fachpresse. So fanden in den USA die Pressevorführungen erst am Abend vor dem Kinostart statt (womit Kritiken vor Start faktisch ausgeschlossen waren) und in Deutschland wurde die Journaille nur sehr selektiv zu entsprechenden Screenings eingeladen. Allgemein ein sehr schlechtes Zeichen. Da hatte man sich schon im Kopf die Argumente zurecht gelegt, warum eine Real-Verfilmung der kultigen Rider-Comics nicht unbedingt eine gute Idee war und welche Fehler wohl begangen worden sein könnten. Doch das angekündigte Debakel bleibt überraschenderweise aus. Wider allen Erwartungen wurde „Ghost Rider“ tatsächlich ein solider, teils launiger No-Brainer… Zur Bildergalerie Um seinem krebskranken Vater Barton (Brett Cullen) das Leben zu retten, geht der junge Draufgänger Johnny Blaze (Matt Long) einen unheilvollen Pakt mit Mephistopheles (Peter Fonda), dem Teufel höchstselbst, ein und verkauft ihm seine Seele. Jahre später: Johnny (Nicolas Cage) hat sein altes Leben – und seine Jugendliebe Roxanne (jung: Raquel Alessi, alt: Eva Mendes) – längst hinter sich gelassen und verdient sein Geld als waghalsiger Motorrad-Stuntfahrer. Unfähig zu sterben, ist ihm dabei kein Stunt gefährlich genug. Als Blackheart (Wes Bentley), der Sohn des Teufels, auf der Suche nach dem Vertrag von San Verganza, der ihm die Kontrolle über 1000 böse Seelen gewähren würde, die Welt der Menschen unsicher macht, fordert Mephistopheles von Johnny seine Schuld ein. Johnny wird zum Ghost Rider, dem Kopfgeldjäger des Teufels, der des Nachts als feuriger Rider auf seinem Hellcycle Jagd auf Dämonen und Sünder macht. Der Deal: Wenn es Johnny gelingt, Blackheart zurück in die Hölle zu schicken, erhält er seine Seele zurück. Unterstützung erhält er dabei vom Caretaker (Sam Elliott), der dem Rider mit Rat und Tat zur Seite steht… Zur Bildergalerie In den 70er Jahren feierten Comics mit Horror-Elementen und mystisch-religiösen Versatzstücken große Erfolge. In diese Zeit fällt auch die Entwicklung des Ghost Riders. Zunächst hatte dieser von Mike Friedrich und David Ploog geschaffene Charakter wiederkehrende Auftritte in den populären Sammelbändern Marvel Spotlights, bis er dann (zunächst) von 1973 bis 1983 eine eigene Comic-Serie bekam. Ein Relaunch erfolgte von 1990 bis 1998, allerdings wurde hier Johnny Blaze durch Daniel Ketch als Rider abgelöst. Soviel zur allgemeinen Historie. Charakteristisch für die Rider-Comics war seit jeher die Kombination aus Horror- und Western-Elementen. Und nun die erste gute Nachricht: Regisseur Mark Steven Johnson (Daredevil) ist der Transfer dieses Grundszenarios vom Comic auf die Leinwand ausgezeichnet gelungen. Atmosphärisch kann „Ghost Rider“ durchaus punkten, wozu der Score von Christopher Young (Schiffmeldungen, Passwort: Swordfish) sicherlich auch seinen Teil beiträgt. Zur Bildergalerie Einen eher durchwachsenen Eindruck hinterlassen die Spezialeffekte. Während die Dämonen und das übrige Gesocks entfernt an Constantine erinnern und durchweg als grundsolide, ehrliche Arbeit zu bezeichnen sind, so kann sich der Rider selbst dieses Prädikat nicht verdienen. Wer sich beim Anblick dessen Schädels ein wenig an Großmutters Porzellansammlung erinnert fühlt, dürfte mit diesem Eindruck nicht ganz alleine da stehenVollständige Rezension lesen
Gute Darsteller und sensationelle Effekte bieten ein cineastisches Erlebnis der Oberklasse. Vergessen wird darüber hinaus gerne der tiefgreifende Inhalt dieser Comic-Verfilmung. Das übliche Gut gegen Böse wird in dieser Adaption sehr originalgetreu wiedergegeben. Leider geraten die Specialeffects zu sehr in den Vordergrund, sodaß besonders die Darsteller (Oscar-Preisträger Nicolas Cage) die eigentliche Story nur dürftig widergeben können. Fans des Genre werden diesen Film lieben, Neueinsteiger müssen mit den fullminanten Bildern leben, welche einen grandiosen Filmabend bescheren. Durchaus empfehlenswert !
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