Dieser Thriller erhält von mir noch die Note "gut", was er Al Pacino als Hauptdarsteller zu verdanken hat. Obwohl die Story spannend und gut ist, ist der Film irgendwie nicht reisend gedreht. Zeitweise etwas wirr. Al Pacino hechtet als Dr. Jack Gramm nur mit dem Handy am Ohr durch die Story und ermittelt durch das Telefon. Aus dieser Story und dem Hauptdarsteller hätte der Regisseur einen packenderen Thriller auf die Beine stellen können. Inhalt: Dr. Jack Gramm ist psychiatrischer Forensiker. Er unterrichtet Studenten und hilft dem FBI. So hat er den Mörder seiner eigenen Schwester und Massenmörder Forster vor Jahren ins Gefängnis gebracht. Doch kurz vor dessen Hinrichtungstermin geschehen Frauenmorde an seinen Studentinnen, die den gleichen Mustern von Forster entsprechen. Gleichzeitig erhält Jack einen Handy - Anruf, der ihm in 88 Minuten seinen Tod voraussagt. Jack ermittelt, und gerät dabei selbst in den Verdacht, der Mörder zu sein. Gute Story, toller Hauptdarsteller, befriedigender Filmablauf. (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
Zweifelsohne ist Al Pacino einer der großen Mimen unserer Zeit. Deswegen liegt die Messlatte auch so hoch, deswegen erwartet man von ihm kleine Filmwunder. Und deswegen wird man in "88 Minutes" auch etwas enttäuscht, denn letztendlich muss man so ehrlich sein und feststellen, dass ein durchschnittlich aufgelegter Pacino auch einen durchschnittlichen Film nicht mehr retten kann. Die Story ist recht spannend konzipiert und legt mit jeder Minute an Tempo zu. Es ist den Machern gelungen, stets kleine Irrwege und Ablenkungen zu schaffen, es bleiben die Fragen: wer und warum? Allerdings wirkt der Film in einigen Abschnitten recht lieblos. Pacino macht irgendwie nur das mindeste, was von ihm verlangt wurde und die anderen Schauspieler bekleckern sich auch nicht gerade mit Ruhm. Die Spannung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass einige Szenen irgendwie "eilig heruntergedreht" wirken. Es bleibt viel verschenktes Potential zurück, Szenerie und Kameraführung, die Atmosphäre und die Schauspieler......alles schreit geradezu, als lediglich durchschnittlich anerkannt zu werden. Auch das vernünftige Ende kann nicht versöhnen, "88 Minutes" wirkt eher wie ein 08/15 Thriller ohne richtiges Feuerwerk. Fazit: Thriller-und Pacinofans werden sicherlich bisweilen auf ihre Kosten kommen. Allerdings sei erwähnt, dass es, Al Pacino hin oder her, viele Thriller auf dem Markt gibt, die einfach besser sind, weil besonders und mit eigener Charakternote ausgestattet. Der Film gleicht atmosphärisch und in puncto Handlung einem grauen Anzug: zweckmäßig aber nicht besonders auffällig und ohne hohen Wiedererkennungswert. Schade.Vollständige Rezension lesen
Ja Spannende Unterhaltung bietet dieser Echtzeitthriller wie ich finde, super Geschichte,super Besetzung und ein wieder überragender Al Pacino. Der in diesem Top Film wieder einmal sein ganzes können unter Beweis stellt,und letztendlich aus diesem Film das macht was er ist ein Meisterwerk in Echtzeit. Also wer gute Unterhaltung und Action mag sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen,denn den schaut man sich auch Garantiert mal wieder an.
"88 Minutes" weis anfangs durchaus zu gefallen, da er wirklich spannend anfängt. Es dauert jedoch nicht lange, dann ist der gute Eindruck auch schon wieder verflogen. Der Film ist zu vorhersehbar und die Wendungen misslingen total. Durch eine wirklich schlecht inszenierte Szene bedarf es nicht einmal einer hohen Aufmerksamkeit um den Verdächtigen schnell zu entlarven. Da helfen dann auch die plötzlichen Wendungen und ständig neuen Verdächtigen nichts mehr. Ebenso bleiben dem erfahrenen Zuschauer die unzähligen Logikfehler nicht verborgen. Am Ende kommt dann also alles so wie befürchtet und die Erklärung / Auflösung dazu ist ebenso an den Haaren herbei gezogen wie der ganze Rest des Films. Wer sich also auf einen spannenden und routinierten Thriller freut, der sollte um "88 Minutes" einen großen Bogen machen.Vollständige Rezension lesen
wer filme mit verwirrungen mag ist bei diesem film richtig. man verfolgt die handlung, die jedoch ständig hetzt und verwirrt, und rätselt bis zum schluss mit. mir kamen jedoch diese echtzeitminuten tatsächlich etwas lang vor, weil al pacino so "lustlos" um sein leben "kämpfte". ob ich den film ein weiteres mal, weiss ich daher noch nicht! einmal gesehen reicht, glaube ich....
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