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Von dem Film hatte ich mir mehr erwartet, Hätte ich gewußt, daß Regisseur Soderbergh war, hätte ich ihn nicht ausgeliehen. Es kommt keine rechte Spannung auf, der Zuschauer schwankt zwischen Sympathie und Verachtung für den Hauptdarsteller, der die schwache, um nicht zu sagen schwachsinnige Story auch nicht retten kann- Vom Informant des Geheimdienstes zum Doppelagenten oder so ähnlich und Betrüger, eine Story ohne jegliche Aussage und ohne Höhepunkte, von Spannung ganz zu schweigen. Der Film ist unter Komödie gelistet. Ich fand nicht eine Szene zum lachen, es war absolut nichts lustiges an dem Film! Muß man nicht gesehen haben
Zum Inhalt: Mark Whitacre schneidet heimlich ein Meeting seiner Chefs, die illegale Preisabsprachen vereinbaren. Weitere Meetings folgen und stets hat Whitacre sein Aufnahmegerät dabei, das er vom FBI erhalten hat. Er ist überzeugt, dass die Aufnahmen ihn zum amerikanischen Helden machen werden. Aber da lief etwas falsch! Matt Damon spielt die Rolle wirklich meisterhaft. Doch das ist leider auch das einzige Highlight des Films. Er zieht sich elendig von einem langweiligen Dialog zum nächsten. Mein Fazit: Die 104 Minuten kann man sich wirklich sparen!
Nach einer wahren Geschichte.
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Passt.
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