Die (Liebes-)Geschichte von Rhev und Ehlena geht weiter. Abwechslungsreich, spannend, mitreißend und man erfährt wieder mehr über Rhev. Auch das "Drama" um John und Xhex geht in die nächste Runde, ebenso wie sich Wrath einer neuen Herausforderung stellen muss. Tja, und Lash (Omegas Sohn)? Auch er heckt wieder viel aus und entwickelt sich/seine Fähigkeiten weiter. Details? Verrate ich nicht, denn dann bräuchtet Ihr das Buch ja nicht mehr lesen. ;) Was ich aber sagen kann, ist, dass es wieder ein weiterer gelungener Teil ist. Auch in Band 14 geht es mit Spannung weiter. Das ist etwas, was ich J.R. Ward zugute halte. Die Geschichten um die einzelnen Brüder reißen nicht ab. In jedem Band setzt sich die Geschichte der Brüder fort, auch wenn ein einzelner mehr im Vordergrund steht. Ich habe schon viele Buchreihen gelesen, aber viele schreiben nur noch von der jeweiligen Hauptperson und von den anderen erfährt man nichts oder kaum noch etwas. Hier ist es aber nicht so und das finde ich persönlich super. Also, ran an den 14. Teil der Black Dagger-Geschichte. Genießt das Leseerlebnis. (aus amazon)Vollständige Rezension lesen
Warths Kopfschmerzen werden unerträglich - bis er eines Tages nichts mehr sieht. Panik überkommt ihn. Wie soll er blind sein Volk anführen, geschweige denn sich normal bewegen ohne Platzwunden, Abschürfungen Knochenbrüche? Gleichzeitig vertieft sich das Verhältnis zwischen Rhev und Ehlena, doch jemand hat etwas gegen die Verbindung und sorgt dafür, dass der Halbsympath in die Kolonie geschickt wird. Allerdings hat die Person nicht mehr Liebe einer Frau gerechnet, die ihn da unbedingt wieder raus haben will. Super geschrieben, da mir der vorherige Teil nicht so gefiel, ist dieser Roman um so besser. Die Spannung wird ins Unendliche geschraubt, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Sehr empfehlenswert!
Absolut perfekt! Wie alle J.R. Ward Teile! Vielleicht hätte die Geschichte von dem Sympathenleben besser erklärt werden können, und auch noch ein bisschen die Story zwischen ihm & Ehlena erklärt werden können. Allerdings liebe ich die Black Dagger bücher und kann absolut nichts negatives an ihnen finden.
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