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Fast zwei Jahre steht er nun auf meinem Schreibtisch: Der Rechner Marke Eigenbau, dessen Herzstück ein Athlon XP Thoroughbred B 2400+ mit 2.000 MHz ist, welcher auf dem inzwischen schon zur "Legende" gewordenen Micro ATX Mainboard ASRock K7S41GX unermüdlich mit zwei mal 512 MB DDR333 RAM und über einen mit 333MHz getaktetem Front Side Bus werkelt. Dieses Board ist zur Zeit immer noch das einzige - zumindest mir - bekannte Sockel A Board, das noch im Computerfachhandel als Neuware zum Preis von ca. 39,- Euro verkauft wird. Viele haben dem längst veralteten Sockel A schon lange den Rücken gekehrt und sind ohne Umwege über 939 inzwischen auf AM2 umgestiegen, zahlen jedoch dafür einen weitaus höheren Preis als für ihre Anwendungen vielleicht nötig. Denn wer seinen Desktop PC nur zum Surfen, für Office- und ein paar Multimediaanwendungen benötigt, ist nicht unbedingt auf ein neues und teures System angewiesen. Für den High-End-Gamer ist das natürlich inakzeptabel. Aber für Schüler, Studenten und ambitionierte Bastelfreaks, die auch mit etwas weniger finanziellem Aufwand einen funktionablen Rechner zusammenbauen möchten, ist dieses Sockel A Board von ASRock, kombiniert mit einem preisgünstigen AMD Prozessor, durchaus auch im AM2-Zeitalter noch eine sehr gute Alternative mit günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wem die Onboard Grafik zu viel vom Arbeitsspeicher "frißt", was man im BIOS jedoch einstellen kann, dem bleibt noch die Option eine preiswerte 8-fach AGP Grafikkarte nachzurüsten. Sogar für DVB-T Fernsehen oder zum DVD-Filme ansehen reicht eine Kombination aus diesem ASRock Sockel A Klassiker und einem AMD Athlon Prozessor allemal aus. Findige Bastler, die sich die Einzelteile günstig und gebraucht besorgen, können sich auf Grundlage des ASRock K7S41GX Mainboards einen durchaus alltagstauglichen und universell einsetzbaren Rechner zusammenbauen, der sogar mit einem Überhitzungsschutz aufwartet und selbstverständlich auch USB 2.0 schon unterstüzt. Zwei freie PCI Slots bieten Raum für zusätzliche mögliche Erweiterungen. Abgerundet wird das Ganze noch durch Onboard 5.1 Sound, 10/100 Ethernet LAN und Hybrid Booster Safe Overclocking. Klein aber fein, so finde ich, ist dieses ASRock Sockel A Board K7S41GX tbfw23 Im Februar 2008 ;-)Vollständige Rezension lesen
Hauptargument ist sicherlich der Preis. In der gelieferten Grundkonfiguration eignet es sich für Standard- Anwendungen, wie etwa Textverarbeitung und Internet- Surfen. Mit der Darstellung von Video im Vollbild- Modus ist die eingebaute Onboard- Grafik allerdings deutlich überfordert; die Wiedergabe ruckelt. Dieses Manko ist mittels einer, ebenfalls für kleines Geld erhältlichen, AGP- Grafikkarte leicht zu beheben. Das Board unterstützt dabei 4-fach und 8-fach Karten mit 1,5V Spannungsversorgung. Sollte die Rechenleistung nicht ausreichen, so lässt sich das Board mit einer CPU bis hin zum AthlonXP 3200 beschleunigen. Die verfügbare FSB- Taktrate von 333 MHz wird dann dabei voll ausgeschöpft. Leider stellt diese Taktrate auch das Maximum für das Ansprechen des DDR-2-Speichers dar, für welchen 2 Slots zur Verfügung stehen. Dennoch wird das Board dadurch bis zum Level von DX9 durchaus spielefähig. Allgemein positiv fällt die Verfügbarkeit von Manual, Treibern und BIOS- Updates auf der Hersteller- Website auf. Das Board ist sauber verarbeitet und läuft stabil. Nachteil ist: Es stellt eben nicht mehr den aktuellen Stand der Technik dar. Beispielsweise werden Laufwerke nicht durch S-ATA, sondern althergebracht durch IDE angesprochen. Was, wie zu erwarten, dem Stand von vor einigen Jahren entspricht. Ein echter Nachteil ist dies nicht; entsprechende Laufwerke sind massenhaft verfügbar und günstig zu erwerben. Sie erfüllen durchaus die gestellten Anforderungen und Geräte mit höherer Übertragungsrate würden sich ohnehin nicht spürbar auswirken. Alles in allem ist das K7S41GX ein solides Board, dass für wenig Geld eine ansprechende Leistung erbringt. Es ist leicht und ohne grossen Aufwand auf einen Leistungsstand zu bringen, der auch heutigen Anforderungen entspricht. Mit Dual- oder Quad- Core- Rechnern kann es naturbedingt nicht mithalten. Im übertragenen Sinn entspricht es einem robusten Arbeitstier, nicht einem grazilen Sprinter.Vollständige Rezension lesen
Ich habe mit Asrock Mainboards nur gute Erfahrungen gemacht. Obwohl sie ohne Veränderungen am (nicht im) BIOS nur mäßige Funktionen bezüglich Overclocking usw bieten. Natürlich ist dieses Board heutzutage nicht mehr aktuell und für einen heutigen Gaming Desktop PC sehr leistungsschwach. Allerdings verbraucht es wenig Strom (kommt also mit einem leistingsschwachen (und solche sind meist leiser da einfacher zu kühlen) Netzteil aus), hat eine integrierte Grafikkarte, und lediglich der benötigte DDR1-SD-Ram ist im Vergleich zum schnelleren DDR2-SD-Ram relativ teuer (ungefähr 6-10 Euro pro 256MB gebraucht) Dank ger geringen Stromaufnahme lässt es sich bei passender Stromspar-CPU einfach und leise kühlen (relativ kleiner kompakter CPU-Kühlkörper), weshalb ich es mir als Bauteil für einen Wohnzimmer-PC besorgt habe. Mit ein wenig eigenbau Aufwand wie Undervolting und einem ressourcensparendem Betriebssystem sollte es sogar passiv zu kühlen sein, also mit passendem silent-Netzteil keinerlei Geräusch von sich geben. Klar sind hier viele "wenn", allerdings, wie schon versucht wurde im Text zu vermitteln, es ist durchaus brauchbar für bestimmte Anwendungsbereiche wie Wohnzimmer- oder kleinen Office PC. Fürs Gaming war das Mainboard (und dessen Grafikkarte) vermutlich schon als es nagelneu auf dem Markt war zu leistungsschwach.Vollständige Rezension lesen
Habe mir das Asrock K7S41GX ausgeguckt weil ich ein µatx Board gesucht habe für mein übrig gebliebenes Barebone-Gehäuse der durch einen Athlon XP 2200+ befeuert werden sollte. Eigentlich hatte ich vor dem gebrauchten Kauf immer ein gespaltenes Verhältnis zu den Billigmarken wie Elitegroup oder Asrock . Generell kommt bei mir nur Asus oder Gigabyte ins Haus. Ist wohl mein Trauma durch die MSI Sockel A-Boards (obwohl MSI keine Billigmarke ist)wo ich nur Probleme hatte,meine Kumpels übrigens auch.Da im µAtx -Format bei E-Bay für den Sockel A nicht viel Auswahl vorhanden war hatte ich keine grosse Auswahlmöglichkeiten und entschied mich dann für das gebrauchte Asrock Board.Schon bei der Installation war alles problemlos, der Rechner zickte nicht und war ruckzuck installiert.Auch nach dem Reboot lief der Rechner ohne Murren und ich konnte sogar PC2700 1 GB Ram mit 256 MB PC 2100 paaren kein Problem. Habe den 256 MB Speicher später wieder entfernt und es bei 1 GB belassen.Läuft einfach supi!Na ja mit grosser Ausstattung kann man bei einem µATX-Board eh nicht rechnen aber das Board bietet alles notwendige: 2x PCI , 1x AGB 8X , USB- 2.0 , Sound und Lan on Board .Für ein µATX Board somit alles Notwendige on Board.Die nächste Lan -Party kann kommen! Der Neukauf eines Asrock-Board bei zukünftigen Aufrüstungen ist für mich auf Grund der Erfahrungen mit dem gebrauchten K7S41GX nicht mehr ausgeschlossen.Vollständige Rezension lesen
Das Asrock K7S41GX ist ein mittlerweile älteres Modell dieses "Billiganbieters" für Athlon XP-Prozessoren, dass neben seinem günstigen Preis durch hohe Stabilität überzeugt. Das Board bietet alles, was man zum Betrieb eines Büro-, Internet-, aber auch (mit entsprechender Grafikkarte und viel Speicher) Spielerechners benötigt. USB 2.0, Sound und Grafik onboard, 2 Speicherplätze (bis 2 GB), 8x AGP, PCI-Slots, was braucht man mehr? Dazu lässt sich das Board mühelos übertakten und ist gut dokumentiert. Bei Bedarf wäre dieses Board wieder meine erste Wahl.
Wer jetzt noch eine AMD CPU hat wird bei den Preisen für High-End Mainboards ziemlich ins Schwitzen kommen. Das K7S41GX hingegen ist da noch erschwinglich. Mit noch recht aktuellen Chipsatz, AGP 8x und dem AMD Geode Support bietet es eine gute Basis für betagte AMD Systeme. Die OnBoardgrafik reicht für alle Officearbeiten unter Windows XP vollkommen aus. Zar komtm Windows Vista nicht zurecht, aber die Beta von Windows 7 läuft selbst auf einer alten Platine wie dieser noch recht flink. Für genug Grafikpower sorgt der AGP 8x, für welchen es vorallem bei eBay noch gewaltig viele Karten gibt! Eine GeForce 6800 oder RADEON x8XX reicht sogar noch für einige Spielchen zwischendurch. Fazit: Kurz und knackig gesagt ist das Brett das einzige Mainboard, welches für Office reicht und einem alten AMD SockelA System nochmal etwas Schub geben kann. Und wer noch alte Hardware a la AGP 8x, DDR1 und AthlonXP/Duron/Sempron rumliegen hat, kann mir dieser Platine wieder einen brauchbaren PC zusammenschrauben.Vollständige Rezension lesen
Das ASRock K7S41GX Motherboard ist woll das letzte gängige Sockel A (462) Board auf den Markt. Es bietet für sein Preis eine gutes rundum Packet. Mit einer 5.1 Soundkarte onboard sowie Grafik 64MB onboard ist es ideal für PC Einsteiger. Schade finde ich nur das man leider nur 2 Gb Arbeitsspeicher verbauen kann. Für echte Gamer währe es schon schön 4GB oder 8GB zu haben. Dafür unterschützt auch denn höchsten AMD Athlon XP 3200+.
Ich entschied mich für dieses Board, weil es, bis auf den RAM, alles schon dabeihatte (VGA+CPU). Dadurch, dass es sich um eine ursprünglich für den mobilen Einsatz geplante CPU handelt (AMD-Geode), versprach ich mir auch gewisse Stromsparfähigkeiten, bei moderaten Leistungswerten. Ausgerüstet mit 2GB RAM und einer noch sparsamen, aber etwas üppigeren Grafik -Karte, kam für meine Ansprüche auch genau das heraus, d. h. Leise, ausreichend schnell (Internet (surfen+Downloads)und Office. Dabei vermutlich genügsamer, wie so manche "Maschine" und das alles für einen sensationellen Preis (hier kommt dem genügsamen User die extrem schnelllebige "PC Lebenserwartung" und die damit verbundenen, inflationären Preise zugute). Alles in allem sehr empfehlenswert. targantogo
K7S41 (kein GX) Es ging einige Jahre ganz gut - auch die Performance -, zumindest gemessen an dem günstigen Preis. Aktuelle Bios-Updates u.a. lieferte der Hersteller anfänglich sehr zufriedenstellend. Aber dann wurde das Bord immer instabiler. Festplatten und DVD-Laufwerke wurden mal erkannt, mal nicht erkannt. Auffallend, dass die (grünen) Elektrolytkondensatoren sich am Kopf aufblähten und einige von ihnen mit der Zeit auch aufplatzten, mit Austritt einer gelb-bräunlichen Substanz. Die Stabilität lies immer mehr nach, bis kein Signal am Monitor mehr ankam, und wohl auch nichts mehr hochfahren wollte Schon vorher war bei mir auch ein K7S8.. mit verwandtem Chipsatz ohne verfolgtVorwarnung ganz tot gegangen. Am Prozessor (Barton), dem Speicher (1GB), der Grafikkarte oder den Platten lag es jedenfalls nicht - alles lief an einem anderen Board wieder bestens. Systemüpdates, Driverupdates, Softwareupdates, Firewall und Viren- und Spamschutz wurden immer, fast schon übertrieben, beachtet. Ich denke, dass schlechte Bauelemente, vielleicht unzureichende Kühlung der Chips Schuld waren. Muss AsRock wohl nun besser meiden.Vollständige Rezension lesen
Hatte gerade so ein Mainboard erworben, mit dem Hinweis daß es defekt sein könnte. DAS WAR ES AUCH !!! Aber nicht beschweren, es stand ja in der Artikelbeschreibung drin!!! Es ist ein "Kopfweh-Mainboard" - es liegt daran, daß der Chipsatz die selbst produzierte Wärme nicht aushält - trotz großem Kühlkörper - besser wäre mit Lüfter. Das liegt daran daß hier alles incl. Grafik in einem Chip ist. Ich hatte noch nie ein Mainboard gesehen, von dem so viele Exemplare - teilweise in der Garantiezeit - gestorben sind. Egal ob K7S41 oder GX - ist bis auf den Speichertakt sowieso gleich. Asrock hat auch diese Boards ziemlich früh eingestellt. MMO999