Der Film „Die Asche meiner Mutter“ basiert auf dem gleichnamigen Biografie - Roman von Frank McCourt. Er erzählt von seiner irischen Kindheit in den 30er und 40er Jahren. Ein anspruchsvoller Film, der schonungslos von vielen Entbehrungen berichtet. Ergreifend und düster verfilmt, wie das Wetter halt oft in Irland ist. Inhalt: Vater Malachy und Mutter Angela waren von Irland nach New York ausgewandert. Als das jüngste Kind von fünfen stirbt, Vater Malachy nur trinkt, bleibt der verarmten Familie nur noch die Rückkehr nach Irland. In Limerick verbringt Frank Jahre des Hungers, Armut, wechselnde Wohnungen ohne jeglichen Komfort. Während es der Familie am Einfachsten zum Leben fehlt, vertrinkt der Vater weiterhin seine Löhne der Gelegenheitsjobs. Frank verdient sich durch Kohleschleppen und Briefzustellung Geld, damit sein Traum wieder war wird. Er will zurück nach Amerika. Nachdem ich Jahre vorher das Buch gelesen habe, war ich von dessen Umsetzung im Film sehr begeistert. Eine Geschichte die betroffen macht, aber den meisten Menschen in dieser Zeit so wiederfahren ist. Danke für eine positive Bewertung! *~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*Vollständige Rezension lesen
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