Robert Redford spielt in diesem Film die Hauptrolle des Cowboys Tom Booker. Gleichzeitig hat er diesen Film produziert. Ein Schauspieler den ich unheimlich gern sehe. Ein Meisterwerk an tollen Landschaftsaufnahmen und die Zusammenarbeit mit dem Pferd. Inhalt: Die 13- jährige Grace und ihr Pferd Pilgrim haben einen schweren Unfall mit einem Truck. Während Grace Freundin Julia stirbt, verliert diese ein Bein. Ihr Pferd Pilgrim überlebt schwer verletzt, und ist nach seiner Genesung wild und bösartig. Annie, die Mutter von Grace, entscheidet sich das Pferd und ihre Tochter von New York nach Montana zu einem Pferdeheiler zu bringen, um beiden zu helfen, über diesen tragischen Tag hinwegzukommen. Der Pferdflüsterer Tom Booker nimmt alle drei auf seiner Ranch auf und therapiert dabei nicht nur das Pferd. Zwischen Annie und Tom entwickelt sich Liebe, so dass sie sich am Schluss entscheiden muss, ob sie bei Tom bleibt oder zu ihrem Mann nach New York (Sam Neill) zurückkehrt. Haltet auf jeden Fall Taschentücher bereit, bei dem Film liefen bei mir die Tränendrüsen. Ein dramatisch schöner Film. Das Buch habe ich schon vor sehr vielen Jahren gelesen und meine, dass dort das Ende anders ausging, dass ich natürlich hier nicht verraten werde, um die Spannung nicht zu nehmen. .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Die 14jährige Grace verliert bei einem tragischen Reitunfall einen Teil ihres Beines, und auch ihr geliebtes Pferd Pilgrim erleidet schwerste Verletzungen. Da sich die physischen wie psychischen Wunden nur langsam schließen, beschließt Graces Mutter Annie (Kristin Scott Thomas), eine resolute New Yorker Chefredakteurin, ins ferne Montana zu reisen. Dort verspricht sie sich von dem Pferdeflüsterer Tom Booker (Robert Redford) Heilung für Mensch und Tier. Tatsächlich wird der Aufenthalt für alle Beteiligten ein Genesungsprozeß, dem ungeahnte Entscheidungen folgen. 163 unterhaltsame Minuten, nicht nur für Tierfreunde oder Leute die gerne schöne Landschaftsbilder sehen, sondern eher ein schöner, Abendfüllender, gefühlsbetonter Film.
Robert Redford einmal auf etwas andere Weise... Für Pferdeliebhaber ist dieser Film bestimmt das "Mekka" aller Filme die diese Liebhaber je gesehen haben... Für den "Normalkonsumenten" von Kinofilmen ist dieser Streifen, mit viel Wohlwollen jedoch eher als durchschnittlich zu bezeichnen... Recht schön inszeniert, bis hin zur "Schnulze" kommt dieser Streifen, wie gesagt, über den "B-Film" Charakter nicht hinweg... Wer es mag...???
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