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„Alle Jahre wieder“ läuft dieses Märchen zur Weihnachtszeit im TV. Eigentlich bekannt unter „Aschenputtel“, heißt diese tschechische Verfilmung von 1973 „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. In meiner Kindheit hat mich dieser Film schon begleitet, heute sehe ich ihn immer noch sehr gerne an. Zum Inhalt der Geschichte brauche ich nicht mehr viel zu sagen, dass dürfte bekannt sein: Das arme Stiefkind, das nur niedrige Arbeiten verrichten darf, bis es 3 Zaubernüsse geschenkt bekommt, mit dem sich Aschenbrödel Wünsche erfüllen kann. Damit kann sie als „Prinzessin“ gekleidet auf dem Prinzenball erscheinen und sich in den Prinzen verlieben. Doch um Mitternacht geht der Zauber vorbei und Aschenbrödel verliert ihren Schuh. Der Prinz sucht mit diesem nach der Besitzerin, in die er sich ebenfalls verliebt hat. Zum Träumen für Jung und Alt und immer wieder passend zur Weihnachtszeit! Danke für eine positive Bewertung! *~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*Vollständige Rezension lesen
3 Nüsse für Aschenbrödel... Dieser Film ist für mich persönlich nicht nur eine Kindheitserinnerung, sondern auch der erste Film mit einer zarten Romanze Der Film unterhält durch seinen vielen Details und durch seine einfache und klare Handlung, bund und ideenreich, wie Märchen sein sollten. Der Regisseur hat es geschafft, ein angestaubtes Märchen wieder für Kindr spannend zu gestalten und auch die Erwachsenen nicht zu langweilen. Auch wenn die Filmproduktion aus dem Jahre 1974 stammt und schon oft gesehen wurde, ist sie dennoch ein Highlight für Jung und Alt. Ich persönlich habe den Film für die Zeit der Weihnachtsfeiertage erstanden, und ihn mit meiner Familie genossen. Wer anspruchsvolle, gewaltfreie, romantische und zeitlose Unterhaltung für Festtage oder auch einfach nur langweilige Sonntage für die ganze Familie sucht, ist mit dem Film "Drei Nüsse für Aschenbrödel" mehr als nur gut beraten. Sehr zu empfehlen!!!Vollständige Rezension lesen
Ich habe mich für diesen Artikel entschieden, da es eines meiner Lieblingsmärchen in der Weihnachtszeit ist. Ein armes Mädchen namens Aschenbrödel trifft im Wald auf einen schönen Prinzen und verliebt sich in ihn. Durch eine Eule namens Rosalie und 3 Zaubernüsse begegnen sich das Aschenbrödel und der Prinz in mehreren verschiedenen Situationen. Sie erkennt ihn sofort, er jedoch erkennt sie nicht. Das Mädchen genießt die Zeit im Wald, denn zu Hause hat sie nicht viel zu lachen seit ihr Vater gestorben ist. Ihre Stiefmutter lässt kein gutes Haar an ihr und trägt dem Aschenbrödel eine Menge gemeiner Aufgaben auf. Aber durch die Hilfe der weißen Tauben, erledigt das Aschenbrödel die ihr aufgetragenen Aufgaben sehr schnell. Und mit Hilfe der Tauben und der letzten Zaubernuß, wird es ihr sogar ermöglicht auf den großen Königsball zugehen. Denn der Vater des schönen Prinzen hat zum Ball geladen, damit der schöne Prinz sich eine Frau suchen kann. Dieser ist jedoch von dieser Idee garnicht begeistert, bis er im vorbei gehen auf das wunderschöne Aschenbrödel trifft und sich augenblicklich in sie verliebt ... Das Schöne Mädchen verschwindet jedoch recht bald wieder und dem Prinzen bleibt nur noch ein einzelner Schuh und ein geheimes Rätsel und mit diesem begibt dich der Prinz auf die Suche nach seiner Zukünftigen... ... wird er sie finden und zu seiner Frau nehmen??? Findet es herausVollständige Rezension lesen
Einer der deutschen Klassiker der Weihnachtszeit. Tauchen Sie ein in die Welt der Märchen. Die Co-Produktion der DDR / ČSSR aus dem Jahre 1973 zeigt das Aschenputtel-Motiv der Gebrüder Grimm auf andere Art und erhielt dafür internationale Filmpreise. Ein Märchen, beliebt bei Alt und Jung. Zur Handlung des Filmes: Der Schimmel Nikolaus, der Hund Kasperle und eine Schmuckschatulle, die von der Eule Rosalie bewacht wird, sind alles, was Aschenbrödel nach dem Tod ihrer Eltern geblieben ist. Sie lebt bei ihrer Stiefmutter, einer Gutsherrin und deren leiblicher Tochter Dora, die sie nach Kräften erniedrigen und wie eine Dienstmagd behandeln. Der König und die Königin kommen im Winter auf das Gut der untertänigen Stiefmutter, die sich und ihrer Tochter eine Einladung zum Hofball verdient, wo Dora das Herz des Prinzen gewinnen soll. Während des königlichen Besuches begegnet Aschenbrödel dem Prinzen das erste Mal im Wald in „eigener“ Gestalt - nämlich verschmutzt und verdreckt. Als der Prinz gerade ein Reh abschießen will, bewirft sie den Prinzen mit einem Schneeball, so dass er das Ziel verfehlt. Der Prinz jagt Aschenbrödel daraufhin mit seinen zwei Gefährten quer durch den Wald, „erwischt“ diese letztendlich auch - nur flieht diese dann auf seinem Pferd, spielt ein wenig Katz und Maus mit den drei Jägern und gelangt ungesehen auf den Hof zurück. Dora und ihre Mutter gelangen an eine Einladung des Königs zum königlichen Ball. Während Knecht Vinzek für die Herrschaften teure Kleider aus der Stadt mitbringt, fallen ihm drei Haselnüsse in den Schoß (diese werden schicksalhafterweise direkt vom Prinzen dem Knecht aus einem Vogelnest in den Schoß geschossen). Diese bringt er Aschenbrödel mit, da sie sich das wünschte, was ihm auf „dem Weg vor die Nase kommt“. Die Nüsse sind verzaubert: Die erste Nuss enthält ein Jagdgewand. So ausstaffiert begegnet Aschenbrödel dem Prinzen ein zweites Mal, der mit zwei Freunden übermütig zur winterlichen Vogeljagd ausgeritten ist. Aschenbrödel wird für einen „jungen Jägersmann“ gehalten und überzeugt den Prinzen durch ihre Schießkünste mit der Armbrust, reitet dann jedoch unauffällig weg. Der Tag des Hofballs rückt heran. Als Schikane vermischt die Stiefmutter Linsen mit Mais, verteilt das Ganze auf dem Boden und lässt Aschenbrödel die Linsen und den Mais sortieren. Dank der tatkräftigen Hilfe von Tauben, die die Arbeit für das Mädchen übernehmen, hat Aschenbrödel genügend Zeit und öffnet die zweite Nuss. Mit dem darin enthaltenen Ballkleid sucht sie den Hofball auf. Der König will unbedingt seinen Sohn verheiraten. Der Prinz, der bisher alle ihm vorgestellten Damen verschmäht hat, tanzt mit dem später erschienenen Aschenbrödel und verliebt sich auf der Stelle. Aschenbrödel trägt einen Gesichtsschleier. Sie stellt ihm auf dem Ball ein Rätsel, das zeigt, dass sie gerne erkannt werden möchte: „Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht. Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht. Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht.“ Damit spielt sie auf ihre bisherigen drei Begegnungen an, aber der Prinz kann es nicht lösen und so entzieht sie sich ihm abermals durch Flucht, verliert aber auf der Schlosstreppe ihren Schuh. Dem Prinzen gelingt es aber, Aschenbrödel zu verfolgen und erreicht so schließlich den Hof der Stiefmutter. Doch keinem der hier lebenden Mädchen und Frauen passt der Tanzschuh...Vollständige Rezension lesen
Der Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" der Legendären Barrandov Filmstudios im tschechischen Prag halte ich für die gelungenste Verfilmung dieses Märchens von Bozena Nemcová überhaupt. Die aufwendigen Dreharbeiten im Jahr 1974 fanden übrigens unter anderem auf Schloss Moritzburg / Sachsen sowie Burg Svihov / Böhmen statt. Der Film kann mit den absoluten Märchenstars Libuse Safránková (Princessin, u.a. auch zu sehen in "Der dritte Prinz" + "Kolya") sowie Pavel Trávnícek (Prinz, u.a. auch zu sehen in "Schneeweißchen und Rosenrot" + "Der dritte Prinz") aufwarten. Diese DVD Fassung mit perfekter Synchonisation bringt das Märchen in sehr gutem DOLBY DIGITAL 2.0 Sound und verbessertem Bild (Vollbild 4:3) auf den heimischen Bildschirm. Laufzeit 83 Minuten + Bonus-Material, RC 0 (auch außerhalb Europas abspielbar). Neben dem Märchen findet sich auch der wunderschöne Kurzfilm "Stern und Blume" (DEFA Puppentheater) sowie ein Trailer auf dieser IceStorm / DEFA DVD (gelbes Cover). Kurz: ich kann diese DVD nur empfehlen - für die Kinder ein wunderbarer Kontrast zu den doch äußerst dummen, hyperaktiven, lieblosen und auf die Dauer langweiligen US-Billigproduktionen auf SuperRTL & co, die sicherlich auch zum schlechten Abschneider bei diversen PISA Studien sowie zunehmender Phantasielosigkeit / Kälte beigetragen haben.Vollständige Rezension lesen
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