Endlich die 2. Staffel von Doktor House. Noch krasser, noch witziger, noch spannender. Für alle, die Ihn noch nicht kennen: WER IST DR. GREGORY HOUSE? Ein miselaunischer, meist nörgelnder, zynischer und patientenscheuer Arzt. Er, selbst Opfer einer Fehldiagnose, (Muskeltot) leidet seidem an höllischen Schmerzen im rechten Bein und ist Medikamentensüchtig.(Zuletzt Morphin bzw. Morphium) Sein zynisches Benehmen zu seinen Patienten und seinen Kollegen ist im deutschen Fernsehen wirklich einzigartig. Man kann ihn also weis Gott nicht mit anderen Ärzten vergleichen. Sei es wie er zu seinen Patienten steht, aber auch was seiner Kompetenz anbelangt! Wenn andere Ärzte aufgeben, fängt er erst so richtig an. Man darf diese Serie nicht mit anderen Arztserien vergleichen. Hier spielt sich vielleicht der etwas natürlichere Alltag eines Arztes ab. (Im Vergleich zu anderen Serien) Allerdings findet man solche Methoden, die er anwendet, nicht immer im echten Leben. Sendungen wie E.R. kann man also weis Gott nicht mit Dr. House vergleichen und sollte man auch nicht. Vorbei nach dem festen Schema: Unfall = Einlieferung = OP-Tisch = Heilung. Hier wird noch alles analysiert, besprochen und diskutiert. Also richtiger Arztalltag. Dazu hat House seine drei "Gehilfen": Herr Dr. Robert Chase (Jesse Spencer), Herr Dr. Eric Foreman (Omar Epps) und Frau Dr. Allison Cameron (Jennifer Morrison). Das alles ist meiner Meinung nach eine richtige Arztserie. Aber denkt nicht, das wäre jetzt Langweilig, die ganzen Diskusionen und alles. Im Film wird das alles auf eine zum Teil witzige und interessante Art und Weise rüber gebracht. Was bestimmt für den Regisseur nicht einfach gewesen ist. Wenn man die erste Staffel nicht kennt, fällt es einen evtl. schwer, manche Dinge zu verstehen. Ich rate deswegen erstmal die erste Staffel zu sehen. (Gibt es zum Teil günstig in E-bay) Auf alle Fälle hat die 2. Staffel ihren Biss im Vergleich zur 1. Staffel nicht verloren. Die Spannung blieb bei beiden Teilen gleich und auch die jeweiligen Fälle wurden zum Teil interesanter und dramatischer. Fazit ist, dieser Arzt ist im deutschen Fernsehen einzigartig! Besonders der Schauspieler Hugh Laurie alias Dr. Gregory House (mehrfacher Golden Globe-Gewinner) spielt diese Rolle sehr überzeugend. Auch Lisa Edelstein, die die Chefin Lisa Cutty spielt, hält manchmal oder versucht Dr. House bei seinen "Experimenten" zu bremsen. (Was aber nicht immer gelingt). Nicht zuletzt sein einzigster Freund Dr. James Wilson, der ihn bei manchen Fällen unterstützt und hilft. (Robert Sean Leonard) Laut meiner Meinung ein prima Drio! SCHAUEN LOHNT SICH!!!! Für alle House Fans: Am Dienstag, den 04. September 2007 um 21:15 Uhr auf RTL startet die 3. Staffel!! Falls ihr noch weitere Ratgeber und Testberichte sehen wollt, schaut einfach auf meine MICH-Seite. Viel Spaß noch in E-bay! mfg. sammlerstefanVollständige Rezension lesen
Die Serie rund um den zynischen Misanthrop und leidenschaftlichen Diagnostiker Dr. Gregory House geht in die 2. Runde: mehr Dramatik, seltenere Krankheiten und spektakulärere Fälle halten das Team der Abteilung für diagnostische Medizin am Princeton-Plainsboro Lehrkrankenhaus auf Trab. Staffel zwei setzt dort an, wo eins aufhört: Houses ehemalige Flamme Stacy Warner erschien wieder auf der Bildfläche - und lässt sich als Rechtsexpertin des Krankenhauses anstellen. Gewisse Konflikte zwischen ihr, ihrem Mann, dem House das Leben gerettet hat und ihm sind quasi vorprogrammiert. Auch Cameron, Chase und Foreman müssen sich mit diversen beruflichen, ethnischen und moralischen Problemen auseinandersetzen. Doch natürlich kommen auch die Patienten nicht zu kurz: House rettet auch in der zweiten Staffel durch seine exzentrische Hartnäckigkeit wieder viele Leben. Der Unterschied zur ersten Staffel ist im Wesentlichen, dass verstärkt auf die einzelnen Charaktere eingegangen wird. Es wird wesentlich mehr Wert auf das Vorantreiben der Erzählung einzelner Schicksale und persönlicher Dramen gelegt, was vielleicht zu Beginn leicht negativ auffällt, da man von Staffel eins anderes gewohnt ist. Allerdings darf auch der schwarze Humor nicht fehlen: House geht, einmal mehr, gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste verbal gegen seine Patienten, von denen, wie er meint, ohnehin jeder lügt, und gegen deren Angehörige vor, in einer Weise, über die man einfach schmunzeln kann. Man ist geneigt, mit den Ärzten einer Lösung der kniffligen Fälle, die der Abteilung zugeteilt werden, entgegenzufiebern, dieser Faktor sorgt alleine dafür, dass keine einzige Episode der vorliegenden Staffel langweilig ist. Um die Spannung zu erhöhen, sind die Protagonisten diesmal auch nicht davor gefeit, selbst zum Patient zu werden. Unter'm Strich hält die zweite Staffel nicht nur die Qualität der ersten, sondern übertrifft diese in ihrer zweiten Hälfte sogar teilweise. Das Team rund um Hugh Laurie doktert weitere 24 Folgen an verlogenen Patienten mit obskuren Krankheiten herum, liefert sich so manches verbale Gefecht mit Angehörigen und kämpft gegen innere Dämonen. Dr. House kann getrost bereits nach zwei Staffeln der Kultstatus verliehen werden.Vollständige Rezension lesen
Wer hat mittlerweile nicht schon von dieser etwas anderen Krankenhausserie gehört? Oder sie gar schon gesehen? An "Dr. House" kommt kaum jemand vorbei. Konstant hohe Einschaltquoten auf RTL zur Sendezeit (Dienstag 21:15 Uhr) untermauern das Ganze.House ist ein genialer Arzt und Diagnostiker, der menschliche Kontakte meidet und vorallem Patienten prinzipiell verabscheut. Nur bei seiner Ex-Frau Stacy zeigt er Gefühle und auch seinem besten Freund Dr. Wilson offenbart er so manches private Problem. Seiner Vorgesetzten, Dr. Lisa Cuddy, begnetet er meist mit sexistischen und abwertenden Kommentaren. Seinem Team, bestehend aus Foreman, Chase und Cameron, hält er ebenfalls immer wieder ihre jeweiligen Schwächen und menschliche Vergangenheit vor (Foreman war mal kriminell und ist schwarz, Chase stammt aus reichem Haus, Cameron ist eine Frau und sehr emotional). House selbst ist nach einer missglückten Beinoperation an den Gehstock gefesselt und vom Schmerzmittel Vicodin abhängig. In jeder Folge der Serie erleiden meist ein, manchmal auch mehrere Patienten einen Unfall. Eingeliefert werden sie ins (fiktive) Princeton-Plainsboro Teaching Hospital und meist werden ihr Akten direkt an die Diagnostikabteilung weitergegeben. Von da an ist das Team um Dr. House damit beschäftigt, die Genesung voranzutreiben. Fast immer durchleiden die Patienten Fehldiagnosen und eine Verschlechterung ihrer Gesundheit. Erst am Ende wird durch eine lange vorenthaltene Information oder einen Geistesblitz von House die wahre Ursache und somit die erfolgreiche Behandlung gefunden. Untermalt werden die Krankenheiten und Behandlungsmethoden oftmals durch Computergrafiken, bekannt aus Serien wie "CSI". Weiterer Bestandteil der Serie sind die sehr witzigen Praxisdienste von Dr. House, in denen er sich mit alltäglichen Problemen von Patienten auseinandersetzen muss. Aber auch Einblicke in die privaten Sorgen und Nöte der Charaktere kommen nicht zu kurz, z.B. immer wieder Houses Vicodin-Sucht und die Liebe oder Nicht-Liebe zu seiner Ex-Frau Stacy oder Wilsons Ehekrise, während der er bei House einzieht.Leider keine Verbesserung zur ersten Staffel: Die Box kommt im Pappschuber, 3 Slimcases enthalten die 6 DVDs. Kein Booklet, jede Hülle enthält auf der Rückseite Kurzinfos über die jeweils 8 Folgen. Jede Hülle sieht gleich aus, lediglich die DVD-Cover und die Infos sind unterschiedlich. Das DVD-Menü ist einfach nur ein Bild (übrigens immer dasselbe). Keine Hintergrundmusik, keine Kapitalanwahl, keine Animationen. Da kann man eindeutig mehr draus machen. Die einzige Verbesserung zur ersten Staffel ist das Bildformat, welches jetzt endlich in 16:9 vorliegt (im Gegensatz zum 4:3 der Season 1). Das Tonformat ist wieder Dolby Digital 2.0 für die deutsche und Dolby Digital 5.1 für die Wer allerdings mehr erwartet als die bloße Staffel mit sämtlichen Folgen wird enttäuscht sein: Kaum Bonusmaterial, eine lieblose Umsetzung der DVD(s) und nur 2 Audiospuren - im Gegensatz zu anderen Serien-DVDs wie "Smallville", "E.R." oder "CSI" hinkt "Dr. House" im wahrsten Sinne des Wortes hinterher. englische Tonspur. Auch gibt es nur deutsche und englische Untertitel.Vollständige Rezension lesen
Schon nach der ersten Staffel hatte mich dieser Ausnahme Mediziner rum bekommen. Ein super Schauspieler der nicht nur konstant Gut ist sondern in jeder Folge ein wenig mehr seiner Persönlichkeit (die des Charakters) preis gibt. Ein Handlungsstrang löst den nächsten ab und das ganze läuft an einem wunderschön gestalteten roten Faden. Jede einzelne Folge ist in sich schlüssig und sehenswert, doch auch das große Ganze macht einen riesigen Spaß. Ich kann House M.D. Staffel 2 nur wärmstens empfehlen, es ist nicht eine dieser „flachen“ Krankenhaus Serien aller ER…! Viel Spaß bei einem Ausnahme Mediziner der in jeder Folge von neuem begeisternd ist!
Endlich ohne lästige Werbepausen und endlich im Original (noch bissiger als auf Deutsch). Hugh Laurie. Ein grandioser Schauspieler, der es schafft, daß man House manchmal verabscheut, um ihn dann einige Momente später so sympathisch zu finden, daß man ihn am liebsten umarmen würde. Dieser Blick, diese Augen, wenn er mal wieder dabei ist hinter die Lügen der Menschen zu kommen und dabei so ganz nebenbei immer ein Stückchen seiner zerbrochenen Seele preisgibt. Höhepunkte dieser Staffel: - Heiße Küsse zwischen ihm und seiner (mittlerweile verheirateten) Ex Stacy und sein Umgang damit, - Chase und Cameron (im wahren Leben verlobt) haben einen heißen One-Night-Stand - Foreman kommt dem Tod näher, als ihm lieb ist und natürlich - House wird vom Ehemann einer ehemaligen Patientin angeschossen Die meist verrückten Fälle, wenn er Klinikdienst hat, sind wie immer die witzigsten. Ich sage nur: Erdbeergelee oder verliebt in eine Kuh!!! Diesmal wurden sogar Outtakes draufgepackt, die ich bei der ersten Staffel schmerzlich vermisst habe. Sehr lustig, könnte ich mir immer wieder ansehen, das macht die Schauspieler noch sympathischer. Fazit: House macht süchtig und es ist noch kein Arzneimittel erfunden worden, das dagegen etwas ausrichten könnte.Vollständige Rezension lesen
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