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Black Hawk Down, Blood Diamond und Hotel Ruanda haben den Blick Hollywoods auf die afrikanische Geschichte geöffnet. Leider gelingt es nicht allen Produktionen an die notwendige Klasse heranzureichen. Darüber hinaus zeigen die Spielfilme, welche einen (teil-)dokumentarischen Anspruch erheben, doch eine eingefärbte westliche Perspektive. Besser gelingt dies "Catch a Fire". Über mehrere Nationen hinaus wurde das Produzententeam zusammengestellt und hierbei wurde auch die südafrikanische Perspektive nicht vergessen. Hervorzuheben ist auch, dass der Film an den richtigen afrikanischen Drehorten spielt. Allerdings setzt der Film einiges an Vorkenntnis über das Arpartheitregime Südafrikas und die Widerstandskämpfer des ANC voraus. Diese komplexe Themenbehandlung war sicherlich einer der Gründe warum der Film kommerziell gesehen nur mäßig erfolgreich war. Doch der Film ist weit besser als sein Publikumserfolg. Auf alle Fälle sehenswert.Vollständige Rezension lesen
dieser Film lohnt sich wirklich. die handlung ist packend und alle schauspieler liefern ein spitzenleistung ab. politik und lebensnahe handlung werden fast schon brilliant miteinander verknüpft. spannend und sehr empfehlenswert!
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