Blade Runner Director`s Cut - Steelbook Sci Fi-Thriller Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young, Edward James Olmos & Daryl Hannah Neuwertig DIGITAL REMASTERED !!! Los Angeles im Jahre 2019. Ex - Polizist Deckard erhält den Auftrag, vier geflohene "Replikanten" zu töten - künstliche Androiden, die von menschen kaum zu unterscheiden sind. Eine atemberaubende Hetzjagd durch eine futuristische Welt beginnt. Die Director`s Cut Version von Ridley Scotts spektakulärem Sci Fi-Thriller wurde für die Wiederveröffentlichung digigat überarbeitet. Genre: Sci Fi - Thriller Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital Surround Untertitel: Deutsch, Englisch (beide auch für Hörgeschädigte) sowie Türkisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Portugiesisch, Polnisch, Griechisch Laufzeit: 112 Minuten FSK: 16 Format: 2,40:1 / 16:9 Widescreen / geeignet für alle BildschirmformateVollständige Rezension lesen
Blade Runner, deutscher Verleihtitel zeitweise auch Der Blade Runner, ist ein 1982 erschienener US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Ridley Scott. Literarische Vorlage ist der Roman Träumen Androiden von elektrischen Schafen? von Philip K. Dick. Dieser wurde später ebenfalls unter dem Titel „Blade Runner“ vertrieben. Der Film, der Elemente des Film noir übernimmt, war bei Kritik und Publikum zunächst kein großer Erfolg, wurde mit der Zeit aber zum Kultfilm. Bemerkenswert sind das einflussreiche visuelle Design, die detailreiche Ausstattung und die Filmmusik von Vangelis. Überdies bieten einige Themen des Films vielfältige philosophische Deutungsmöglichkeiten. Der erste Hollywood-Film des Regisseurs Ridley Scott eröffnete das Genre des Cyberpunks für das Kino und machte den Autor Philip K. Dick nach seinem Tod berühmt.Vollständige Rezension lesen
Eigentlich muss man zu diesem Film nichts mehr sagen. Trotzdem tu ichs: Wer die erste Version gesehen hat, da wo Harrison Ford von den Produzenten genötigt worden ist, dümmliche Erklärungen über den Film zu sprechen, und gleichzeitig die Original-Story von PkD (Phlip K. Dick) kennt, kennt diesen seltsamen Nachgeschmack: Dass hier dinge erklärt werden, die nicht erklärt werden können, oder das schöngelaberte Ende: Das Racheal eine neue Art von Androide ist. dessen Lebenserwartung nicht auf die 4 Jahre begrenzt ist. Im DC fehlt das, und das macht den Film um Längen besser: Er ist verstörender, weil manche Dinge (ganz im Sinne von PKD) nicht erklärt werden, ein echtes Happy-end fehlt (was bei PKD ebenfalls nie in Frage gekommen wäre: Seine Stories verstören IMMER, und bei ihm ist ein Happy End allenfalls, dass die Protagonisten mit dem Leben davon kommen) Das wichtigste ist aber die Hinzufügung von kurzen Szenene. die vor Leem auf den Schluß ein ganz Anderes Licht werfen. In der ersten Version rätselt man noch vergeblich, wieso in einer Welt, in der echte Tiere nahezu ausgestorben sind, Deckard und der Android durch einen Taubenschlag kriechen, und warum der android im Tod eine weiße Taube fliegen läßt, oder warum Deckard überhaupt pötzlich so eine ensetzliche Angst vor den Androiden hat. Wirklich klar wirds im DC nicht (zumindest nicht ohne das wissen bei Kenntnis der Origialstory) aber sie wird, bei intensivem Zuschauen, verständlicher. Vor allem, weil eine Szene den Film komplett verändert: Deckard träumt von einem Einhorn, nachdem Racheal ihn gefragt hat, ob er den Test zur Feststellung eines Androiden schon mal an sich selbst gemacht hat. Und nicht nur der Zuschauer fragt sich: Ist Deckart ein Android? Und ist das überhaupt wichtig, wenn es die Gefühle sind, die einen Menschen ausmachen? Immer noch überwältigend die Szene, wo der Android (Rutger Hauer) sterbend im Regen auf dem Dach sitzt, und seine Rede hält: "I've seen .... .... when I die, all these memories will be lost like tears in rain." Definitiv die Beste Leistung von Rutger HauerVollständige Rezension lesen
Eigentlich wusste ich nicht wirklich, was mich erwarten würde, als ich den Film in den Player legte. Harrison Ford (Polizist Deckart) gewebt in eine Story aus Science Fiction und Endzeitstimmung. Doch was ich sah, war einfach cool. Alles spielt in einem düsteren, heruntergekommenen L.A. der Zukunft. In einer Stadt, in welcher wohl nie die Sonne aufzugehen scheint. Wir sind auf der Jagd nach sogn. Replikanten, welche sich hier auf der Erde festsetzen wollen. Als Vergleich würde ich hier gern einen meiner Lieblingsfilme anführen: "Dark City". Die Aufnahmen könnten am selben Set gedreht worden sein. Die Handlung ist aber noch einen Tick genialer und abgedrehter. Kiefer Sutherland ist Handlanger der "Fremden", welche die menschliche Seele ergründen wollen, indem sie Erinnerungen und Orte (wie bei Matrix) manipulieren.Vollständige Rezension lesen
Der Film Bladerunner ist ein ausgezeichneter sci-fi Film der es trotz seines Alters mit den heutigen Filmen des genres aufnehmen kann. Ich habe mich für den Film entschieden weil er in keiner Sammlung fehlen darf, und wegen der klasse story.
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