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Isaac Asimov beweist mal wieder was er kann. In seiner gewohnten schlüssigen Art erschafft er eine Welt in der die Menschen ihre Städte unter riesigen Kuppel eingedeckelt haben (Caves of Steel), in der sie daran so gewöhnt sind, dass sie den freien Himmel meiden wie der Teufel das Weihwasser, in der Robotor zwar technisch längst möglich und alltäglich sind, in der die Menschen sie aber nicht mögen und auf die sie all ihre typisch menschlichen Ängste projezieren. Es geht um die Menschen auf der Erde und ihre vor vielen Jahrhunderten auf andere Planeten fortgezogenen Konkurrenten, die "Spacer", die im Gegensatz zur Erdbevölkerung den Robotorn positiv gegenüber stehen. Und nun soll ein Spacer auf der Erde von einem Menschen umgebracht worden sein? Das riecht nach Ärger... Elija Bailey, Polizist aus New York wird mit diesem Fall betraut. Als Spacer Kollege wird ihm R. Daneel Olivaw zur Seite gestellt, doch dieser ist so ganz anders, als Bailey sich das vorgestellt hatte..... Das Buch biete absolute Spannung, gute Dialoge, eine schlüssige Geschichte, keinerlei aufgesetzte möchtegern Science Fiction, sondern schlicht und einfach einen echten, packenden Krimi, mit leichten Politthriller Einflüssen und sogar noch etwas unterschwelliger Gesellschaftskritik. Nur halt mit Robotorn und unter Stahlhöhlen... Immerhin stammt es aus der Feder von Isaac Asimov! Und der Mann konnte was! Fazit: unbedingt empfehlenswert!Vollständige Rezension lesen
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