Nach dem Tod von Lodrik's Nachkommen blüht Ulldart in einer neuen Friedensherrschaft auf, doch neue Misstände drohen das Land wieder zu kippen. Lodrik's ehemals angetraute Frau Aljascha Radka Bardic bringt ein Kind zur Welt, welches aus ihrer geheimen Beziehung zu Mortva Nesreca stammt. Mortva, einer der zweiten Götter starb im Kampf gegen Lodrik, lasst aber durch sein Erbe in Aljaschas Baby, Vahidin einen Teil seiner Macht auf Ulldart. Doch nicht nur Aljascha wir zur Gefahr. Auch Lodrik's totgeglaubte Tochter Zvatochna kehrt als Nekromantin zurück. Ebenfalss ensteht ein Konflikt zwischen dem Königreich Tersion und dem Kaiserreich Angor. Nun ist es wieder an der Zeit für Lodrik, Stoiko, Waljakov, Lorin, Tokaro und Konsorten in die Geschicke des Landes einzugreifen und das Böse erneut zu besiegen. Markus Heitz's "Trügerischer Friede (Ulldart - Zeit des Neuen 1 --- Erster von drei neuen Teilen) führt die Geschichte um das Land Ulldart sinnvoll weiter und löst Rätsel auf, die sich am Ende des sechsten Bandes von Ulldart - Die dunkle Zeit auftaten. Ich finde das Werk sehr gelungen, wobei ich darauf hinweisen muss, dass, obwohl die Story eigenständig ist, dass Buch für Neueinsteiger in die Ulldart-Welt nicht so empfehlenswert ist, da einem eine Menge Deatails, sowie viele Elemente einfach fehlen. Allen, die die anderen Bücher gelesen haben, kann ich dieses Werk mit bestem Gewissen empfehlen. Es weist den gleichen Sprachgebrauch auf und zieht genauso in den Bann, wie die alten Teile. Für einen Fan ein Muss! Neueinsteigern sei zur Vorsicht geraten!Vollständige Rezension lesen
Nachdem der Krieg auf Ulldart gegen die bösen Mächte gewonnen wurde, kehrt Friede in den Ländern ein. Jedoch ist nicht jeder auf ein friedliches Miteinander aus. Die ehemalige Kabcara, Aljascha, bringt den Sohn Mortvas auf die Welt, der ungeahnte Kräfte besitzt, und auch eine weitere tot geglaubte Person streckt die Finger wieder nach dem Thron aus. Super geschrieben, diesmal nicht ganz so ausgiebig wie die vorherigen Romane, das erleichtert das Lesen ungemein. Lodrik driftet immer weiter in die Nekromantie ab, er ist eigentlich nur noch eine Randfigur, und dazu sogar noch eine recht unsympathische, also nicht alles wendet sich unbedingt zum Guten.
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