Amerika steht bzw, besser stand fast 2 Jahrhunderte für Werte wie Demokratie, Humanismus und Freiheit. Seit dem 11.9.2001 befindet sich Amerika in einem " heiligen Kreig" der nicht nur am Schlachtgeld, sondern auch in den Köpfen ausgetragenw ird. Norman Mailer ( Bekannt durch den sein erstes Buch " Die Nackten und die Toten") nimmt sich in diesem Buch kein Blatt vor den Mund. Er klagt George W. Bush an, die Fahnenkonstervativen und die hysterische Kriegsmaschinerie, die in ihrer Gier nach Weltherrschaft alles verschlingt, was sie verschlingen kann. Wer in einem großartigen Land lebt, hat die Pflicht, es kritisch zu betrachten, anstatt in Arroganz und Eitelheit zu verfallen. Der Irak verfügt über 11% der Weltvorräte an Erdöl, der erklärt genug, warum es besetzt wurde. Demokratie ist etwas, was langsam wachsen muß, man kann es niemandem als Geschenk bringen, der es nicht möchte. Karl Marx udn Jesus Christus sind sich in ienem Punkt einige, daß Geld alle anderen Werte auslaugt.Die Kritik des autor smacht nicht halt vor Börsenspekulanten, Multinationalen Konzernen, dem industriell-militärischen Komplex und der Beziehung zu Israel. Ein sehr gut geschriebenes, kritisches Buch eines Autors, der Amerika zwar leibt, aber dennoch oder gerade deshalb heftig kritisiert. Sehe lesenswert, flotter Stil, manchmal etwas heftig im Ausdruck.Vollständige Rezension lesen
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