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Kurz und knapp erklärt: Jeffrey Deaver ist einer meiner Lieblingsautoren und ich habe fast alle Bücher von ihm gelesen. "Das Teufelsspiel" kann ich nur weiterempfehlen.Es ist sehr spannend und wer die Story um Lincoln Ryme und Amelia Sachs kennt,für den ist es auch an einigen Stellen recht witzig. Ich lese total gerne Deaver,vor allem wenn die Hauptfiguren Ryme und Sachs sind. Negatives gibt es von dem Buch nicht zu berichten.Dieses Buch ist spannend bis zum Schluss.Akribisch bis zur Schmerzgrenze beschreibt Jeffery Deaver die mühselige Ermittlungsarbeit seiner Helden und schafft dadurch eine ungemein fiebrige und spannungsgeladene Atmosphäre. Nie weiß der Leser mehr als Deavers Protagonisten, nur im Gleichschritt mit Rhyme, Sachs und ihren Mitarbeitern erfährt er mehr. Und gerät auf die gleichen falschen Fährten, auf die sie hereinfallen. Doch fast unmerklich werden falsche Puzzlestücke durch richtige ersetzt. Noch eines beherrscht Deaver vorzüglich: Immer wieder weiß er geschickt kleine und große persönliche Tragödien in die Handlung einzufügen, Charakterstudien, die auch Nebenfiguren sehr lebendig erscheinen lassen. Erstaunt und erschreckt stellt man fest, dass Killer und Ermittler durchaus nicht so verschieden sind, wie man es als Leser zuweilen gerne hätte. Mit Das Teufelsspiel hat Deaver uns einmal mehr große und intelligente Spannungsliteratur geliefert!Vollständige Rezension lesen
Die ist wieder ein Buch aus der Rhyme/Sachs-Reihe. Wieder einmal beweist Deaver, dass er auch in Folgebüchern die Spannung auf hohem Level halten kann. Zum Inhalt: In einem alten Museum wird die erst 16jährige schwarze Geneva Settle beim Forschen nach ihren Vorfahren fast vergewaltigt. Sie kann noch kurz bevor der Täter zuschlagen will flüchten. Aber wollte er sie wirklich vergewaltigen oder wollte er sie sogar töten. Welches Geheimnis umgibt dieses junge, schwarze Mädchen. Sie ist eine hervorragende Schülerin, die nur einsen schreibt und zufällig einen Aufsatz über ihre Vorfahren schreiben will und dabei auf ein 140jähriges Geheimnis stößt. Das ist natürlich ein Fall für Lincolm Rhyme und seine Kollegin Amelia Sachs. Die beiden eingespielten Forensiker lösen jeden Fall. Aber dieser geht doch an ihre Grenzen! Können Sie den oder die Täter dingfest machen. Immer wieder ist die Spur heiß und dann ist der fast überführte Täter kurz vor der Lösung tot. Dieses Mal stehten die beiden Superermittler vor einem unlösbaren Fall der in der jetzigen Zeit aber auch vor 140 Jahren passiert ist.Die Spannung nimmt kein Ende und immer wieder kommen andere Verdächtige auf die Bildfläche. So mehr verrate ich nicht, sonst braucht ihr diesen Thriller ja nicht mehr zu lesen. Ich kann diesen Thriller der Extraklasse nur wärmstens weiterempfehlen. Aber Vorsicht, erst einmal angefangen zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. Also nehmt Euch Zeit. Viel Spaß beim Lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von den beiden Superermittlern.Vollständige Rezension lesen
Ein weiterer Thriller aus der Lincoln Rhyme - Amelia Sachs - Reihe. Und auch hier wieder ein Buch von einem der besten Autoren unserer Zeit. Nach den für mich thematisch sehr packenden Büchern Das Gesicht des Drachen und Der faule Henker vielleicht von der Thematik nicht mehr ganz so überraschend-interessant, doch die historischen Verwicklungen fangen die Story sehr gut wieder auf. Und wie eh und je, wie man es von Jeffery Deaver auch gewohnt ist, es ja fast schon erwartet: Rhyme schickt den Leser wieder auf die verschiedensten Spuren, nur um dann doch wieder eine andere Richtung einzuschlagen. Eindeutig ein Kunststück ist hierbei wohl, dass es dem Leser nicht langweilig wird, immer wieder in die Irre geführt wird, auch wenn man sich doch in der Mitte des Buches eigentlich schon denken kann, dass die aktuelle Spur nicht wirklich heiß sein kann. Aber der Autor schafft es immer wieder, seine Leser am Ball zu halten, meinen tiefsten Respekt. Ich habe jetzt fast alle Bücher der Reihe durch, und das Fazit kann nach jedem einzelnen eigentlich nur heißen: LESEN, unbedingt, und zwar SOFORT! Sie werden es nicht bereuen, atemlose Stunden sind vorprogrammiert. Viel Spaß dabei!Vollständige Rezension lesen
nein, ich kann den vorkritiken nicht folgen. mir war das alles zu glatt. der gelähmte meisterdetektiv, sein perfekter und attraktiver watson, die Supertaffe und die ultraintelligente ghettobraut. der unscheinbare und unbesiegbare meisterkiller, etc. alle figuren erschienen mir völlig stereotyp und hölzern .das war alles nur oberfläche keine substanz. aufgrund der schwachen figuren hängt auch der plot. wer den film "knochenjäger" mit denzel washington und angelina jolie gesehen hat kennt das buch!!! auch wenn der aufhänger der geschichte ein anderer ist, ist das strickmuster 1 zu 1 dem film nach umgesetzt und schon da war es nur mässig spannend.auch der nahezu allwissende meisterdetektiv ist nicht sonderlich orginell. das liest sich bei sir arthur conan doyles "sherlock holmes" einfach besser, mit einem hauch von britischer ironie. aber leider auch in dieser hinsicht ist in jeffery deavers buch nichts zu finden. das ganze ist auch noch bierernst und langatmig. ich habe mich wirklich mehrere tage durch das buch gequält.und das will bei mir, gerade wenn es sich um einen "thriller" handelt,was heissen...aber nichts gutes!(bin viel- und schnellleser)selbst die auflösung des falls ist viel zu konstruiert und zu sehr im CSI-serien-stil. also in zweifesfalle an den haaren herbeigezogen bzw. hier aus dem farbkrümel gelesen.das geht auch anders...zb. mary higgins-clark, uva. daher mein fazit: nee, dann lieber agatha christie oder den ollen sir arthur aus dem regal holen. dieses buch ist eine fehlinvestion oder nur was für fans des autoren, no idea!Vollständige Rezension lesen
Die Bücher von Jeffery Deaver sind einfach Klasse. Dieser Schriftsteller schreibt so fesseln, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen. Die Bücher sind absolut ausgezeichnet. Wer gern gute Krimis liest, der kommt an Jeffery Deaver nicht vorbei.
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