Nach sofort spürbaren Erfolge mit "Windelfutsch" kamen bald viele andere Bücher der Autorin zu Einsatz. Das Buch ist wirklich sehr schön geschrieben, die Geschichte einfach gehalten und dazu wunderschön illustriert. Sehr angenehm finde ich, dass die Geschichte ganz locker-leicht ist und ohne den erhobenen Zeigefinger auskommt. Dazu hilft eine kleine Puppe, wie bei so vielen anderen Späthelf-Büchern, und ohne die wäre schon das zweite Mal abends Vorlesen nicht mehr denkbar gewesen. Und kaum zu glauben, auch dieses Buch gefiel als Gute-Nacht-Geschichte oder beim Autofahren überaus gut und es waren bereits bald erste Erfolge spürbar und nach knapp einem Monat geht es jetzt schon (fast immer) ohne. Ein Wunder! :)
Habe dieses Buch ersteigert und es dann meinem Sohn (3 Jahre) abends vorgelesen. Er war direkt total fasziniert von der "Schnullerfee" und konnte es gar nicht glauben, dass er für seinen allten Schnulli ein Geschenk bekommen kann. Im März 2007 habe ich ihm das Buch zum ersten Mal vorgelesen. Zu diesem Zeitpunkt hing er noch sehr an seinem geliebten Schnulli. Aber nach einiger Zeit wusste er auch dann, was er sich von der Schnullerfee wünschen kann und im Mai 2007 kam dann tatsächlich eines Nachts die Schnullerfee und hat ihm ein Geschenk gebracht. Ich finde dieses Buch super und sehr empfehlenswert. Aus dieser Reihe gibt es auch das Buch "Der kleine Zauberer Windelfutsch". Auch sehr anschaulich und schön geschrieben mit sehr süßen Bildern. Auch noch jetzt möchte mein Sohn sich ab und zu diese beiden Bücher anschauen und vorgelesen haben!! Ich bin total begeistert!!!! Sehr empfehlenswertVollständige Rezension lesen
Ich hatte das Buch mit der wagen Hoffnung ersteigert, meiner kleinen Maus (sie ist 2 3/4) den Nunu "abzugewöhnen". So recht habe ich ehrlich gesagt nicht dran geglaubt, aber einen Versuch war es wert. Als ich ihr dann die Geschichte zum ersten Mal vorgelesen habe, war sie sehr begeistert und erzählte pausenlos, dass sie ihren Nunu der Schnullerfee gibt und dafür ein Geschenk bekommt. Nach zwei- / dreimal vorlesen wollte sie dann zunächst von der Geschichte nix mehr wissen. Dann kam der Tag, als sie ihren Nunu bei der Oma liegen gelassen hat. Diese Chance haben wir ergriffen und haben den Verlust des geliebten Nunus auf die Schnullerfee geschoben. Schnell haben wir eine neue Puppi hervorgezaubert (die hatte wir extra für den Fall der Fälle gekauft) - und was soll ich sagen... Es hat geklappt! Sie hat noch eine Woche Abends nach ihrem Nunu gefragt, gab sich aber immer mit der Erklärung, dass den jetzt die Schnullerfee hat, zufrieden. Ich denke, dass Buch ist sehr hilfreich, wenn man den Nunu mit Hilfe der Schnullerfee loswerden will. Ich kann es nur empfehlen. Liebe Grüße Sunny13.08Vollständige Rezension lesen
Ich hatte ein Buch gesucht, das meiner Tochter zeigt, wie störend tagsüber so ein Schnuller ist. Ich hatte ihr auch schon einmal von der Schnullerfee erzählt, aber ich wußte nicht, ob sie verstanden hatte, was das eigentlich ist. Beides wollte ich mit dem Buch erklären können. Das kleine schnullernde Mädchen wird durch den Tag begleitet und es wird gezeigt, wo sie welche Probleme mit dem Schnuller bekommt, weil man sie zum Beispiel schlecht verstehen kann, sie immer mit einem Halstuch rumlaufen muss und andere Kinder sich über sie lustig machen. Als eines Nachts die Schnullerfee kommt, wird alles anders. Die aufgezeigten alltäglichen Situationen sind nett erzählt und für kleine Kinder gut verständlich. Das Erscheinen der Schnullerfee hat meine Tochter sehr beeindruckt. Sie hat einen Zauberstab und eine Schnullerkette um, mit all den Schnullern, die andere Kinder bereits abgegeben haben. Und sie bringt ein Geschenk! Nette Zeichnungen begeleiten die Geschichte. Noch hat meine Tochter den Schnuller, aber die Schnullerfee beschäftigt sie. Ich soll sie immer mal wieder malen und sie wünscht sich nun auch einen Teddy. Mal sehen, wie lange sie den Schnuller noch hat.Vollständige Rezension lesen
Viele Eltern kennen das Problem: Obwohl das Kind eigentlich schon soooo groß ist, geht es einfach nicht ohne Schnuller. Hier wurde das Problem in eine liebevolle, schön illustrierte Geschichte verpackt, in der Katharina (die "Heldin" des Buches) den Schnuller bei der Schnullerfee gegen einen Bären tauscht. Eine nette Idee, die durchaus alltagstauglich erscheint. Der "Test" wurde bei uns allerdings noch nicht durchgeführt, da es Weihnachten so viele neue Bücher und Spielzeug gab, dass dieses Buch noch gar nicht zum Einsatz gekommen ist.
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