Wie im Titel erwähnt ist es ein genialer Psychothriller mit Starbesetzung. Für alle die sich nichts unter dem Namen vorstellen können, werde ich den Begriff kurz erklären. Viele große Familienhäuser werden von Einbrechern unter Augenschein genommen. Für den Fall, daß dieselben die Eigentümer überraschen, bzw. sie eine Gefahr darstellen, gibt es die Möglichkeit eines Panicroom, welcher mit allem ausgestattet ist, was man im Falle einer Benutzung braucht, einschließlich gepanzertem und verriegeltem Zutritt. Somit kann sich der Betroffene für einen gewissen Zeitraum dorthin flüchten und verbarrikadieren, denn auch die Lebensmittelversorgung und die Hygiene ist gesichert. Dadurch können die Betroffenen wenigstens die körperlichen Schäden durch die Einbrecher verhindern. In Panicroom spielen unter anderem Jodie Foster und Forest Whitaker mit, Jodie als erfolgreiche, jedoch alleinerziehende Mutter und Whitaker als dann doch mitfühlender Einbrecher, der nicht um jeden Preis den Erfolg des Einbruchs sichern will. Ein beklemmendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, denn der Kontakt zur Außenwelt besteht für Foster in Form eines Telefons nur kurz. Da sie aber durch die installierten Kameras die Gesichter der Einbrecher gesehen hat, muß sie zum Schweigen gebracht werden, wäre da nicht der "Panic Room". Ein absoluter Knaller mitstellenweise unerwarteten Wendungen. Mein Fazit: 5 Punkte und wirklich sehenswert!!! Ein Muss für jede Filmsammlung!!Vollständige Rezension lesen
"Panic Room" - Vier dicke Mauern aus Stahl schützen die Insassen dieses Zufluchtsortes. In der ersten Nacht im neuen Heim können sich Meg und Sarah in genau diesen retten und sich dort verbarrikadieren, als sie mitbekommen, dass Einbrecher im Haus sind. Ein nervenaufreibendes Katz- und Mausspiel beginnt... Die Handlung spielt in einer einzigen Nacht, die für die Beteiligten kein Ende zu nehmen scheint. Dem Regisseur gelingt es brillant eine äußerst beklemmende Atmosphäre zu erzeugen. "Panic Room" ist ein klaustrophobischer Albtraum, der mit hoher Spannung sowie einer exzellenten Jodie Foster glänzt. Immer wieder überrascht die Geschichte mit einer neuen, unvorhergesehenen Wendung, die die Spannungsschraube stetig anzieht. Die Motivation der Figuren ist glaubhaft konstruiert - alles fügt sich zu einem starken Ganzen zusammen.Vollständige Rezension lesen
Der David Fincher Film hat alles, was ein guter Psycho Thriller braucht. Ohne Warm-Up wirft er den Zuschauer direkt ins Geschehen und die überraschenden Wendungen lassen ihn auch nicht zur Ruhe kommen. Das Katz und Maus Spiel der ungleichen Gegner bleibt spannend bis zum Schluss. Jody Foster überzeugt als fürsorgliche aber toughe Mutter, die sich völlig unvorbereitet in dieser Ausnahmesituation wiederfindet. Jered Leto als unfähiger Einbrecher sorgt dafür, dass man allerdings in der ersten Hälfte des Films eher mit einem Grinsen, statt mit Gänsehaut vor dem Fernseher sitzt. Dennoch dreht sich die Spannungsschraube unaufhörlich weiter und bannt einen in seinem Sitz. Absolut empfehlenswert.
Dieser Film ist Spannend, mat tolle Schauspieler und ein Muss für alle Jody Forster und Kristen Steward (Twilight) Fans. Es geht um eine Mutter und deren 11-jährige Tochter, die nach der Trennung in ein anderes Haus einziehen. Schon in der ersten Nacht erleben die beiden einen Einbruch! Es hilft nichts: Sie müssen sich in dem Panic Room verstecken, indem niemand von draußen erreichen kann. - Das einzige Problem ist nur, das die Einbrecher genau da hinein wollen. Hinzu kommt noch, das die 11-jährige unter Diapetis leidet und Zucker braucht, welches natürlich nicht in dem Panic Room zufinden ist. Eine angstvolle Nacht und ein sorgenerfüllter Einbrecher sorgen für Spannung garantiert. Dieser Film ist definitiv ein muss!
Ein Mann mit einem zerquetschten Arm wird mit voller Wucht von einem schweren Vorschlaghammer am Kopf getroffen. Von der Kraft des Schlages wird er über ein Geländer geschleudert. Etwa drei Meter tiefer landet er auf einem Treppenabsatz. Das sollte reichen, um selbst einen Zwitter aus Supermann und Rambo – wenigstens kurzzeitig – außer Gefecht zu setzen. Nicht jedoch den übellaunigen Herrn aus *Panic Room*. Er stapft umgehend die Treppe wieder hoch, denn er wird ja noch für den Showdown gebraucht. Diese und andere Lustbarkeiten sorgen dafür, dass ein über weite Strecken spannender und fesselnder Thriller letztendlich für verständnisloses Kopfschütteln sorgt. Nach etwa drei Vierteln des Filmes geht dem Drehbuch die Luft aus, und somit reiht sich der Film ein in die lange Reihe jener Streifen, in denen ein intelligentes und durchdachtes Ende einem hanebüchen unrealistischen, hoffnungslos überzogenen Schlussakkord der Gewalt weichen muss. Harren wir also der Tage, an denen ein seit zehn Minuten brennender Mann von drei Maschinengewehrsalven zerfetzt und strauchelnd von einer Dampfwalze überrollt wird, bevor er sich erhebt und die Hauptdarstellerin noch einmal so richtig in Bedrängnis bringt. Könnte ein Kassenknüller werden. *Panic Room* hat schon einmal die Weichen gestellt. MitchVollständige Rezension lesen
Na ? Heute schon gebadet ? Dann kaufe den Film und schau ihn Dir an. Thriller pur. Ein Ganzkörper Schweissbad ist garantiert. Tolle Spannung. Bluthochdruckpatienten bitte vorher an die Einnahme ihrer Medikamente denken , smile. Garantiert kein Fehlkauf
Als Jodie Foster-Fan erster Klasse muss ich mir natürlich jeden Film ansehen, der mit ihr irgendwo läuft. Aber dieser hier ist sehr spannend gemacht, die Kameraführung ist total genial und die Darsteller sehr autenthisch... Kurzum, ein kurzweiliger spannender Zeitvertreib und nur zu empfehlen!
Die frisch geschiedene Meg Altman (Jodie Foster) zieht mit ihrer Tochter Sarah in ein nobles Haus. Dessen große Besonderheit ist ein Schutzraum, der sogenannte Panic Room. Und die Altmans finden sich schnell in der kleinen Kammer mit der dicken Stahltüre wieder, als die drei Einbrecher Burnham (Forest Whitaker), Raoul (Dwight Yoakam) und Junior (Jared Leto) bei ihnen einsteigen. Dummerweise ist das, was die Einbrecher wollen, im Panic Room.
Spannung pur, bis zur letzten Minute. Toller Film. Nichts für schwache Nerven. Wenn mal nichts besonderes im Fernseh läuft, kann man sich diesen Film durchaus ansehen. Ich kann ihn auf jeden Fall empfehlen. Viel Spaß beim anschauen!
Ich als bella und edward fan musste die dvd einfach haben, kristin spielt super als sarah im film! Aber alle andern spielen auch gut... Nun freue ich mich erstmal auf new moon!
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