Alle 3 Filme haben wir hintereinander angesehen und waren sehr positiv überrascht! Allerdings bei solch einer Aktion muss der Zuschauer sich einen Tag einplanen, da jeder Film ca. 3 Stunden dauert. Sehr gute Story, viele Schlachten, gruselige und fantasievolle Gestalten (vor allem Gollum hat es mir angetan), Effekte und eine traumhafte Kulisse von Neuseeland! Wahnsinnig aufwendige Szenarien haben mich beeindruckt. Viele bekannte Schauspieler sind dabei. Als absoluter Harry Potter – Fan empfinde ich die „Herr der Ringe – Trilogie“ düsterer, doch sind beide Verfilmungen nicht ganz unähnlich. Z. B. „Dumbledore“ und „Gandalf“. Mir hat beides sehr gut gefallen. Herr der Ringe Filme: ------------------------------------------------------- - Die Gefährten: Der Hobbit Frodo Beutlin bekommt von seinem Onkel den „Ring“. Er gehörte dem bösen Sauron, der diesen Ring wieder in seinen Besitz bringen will. Er bedeutet, dass sein Besitzer Macht über Mittelerde hat. So macht sich Frodo auf den Weg nach Mordor, in Saurons Reich, um den Ring dort zu vernichten. Auf dem Weg schließen sich immer mehr Reisegefährten an, wie Sam, Aragorn, Gimli, Legolas…. Die Verfolger sind ihnen auf der Spur und sie müssen viele Abenteuer und Kämpfe ausstehen. ----------------------------------------------- - Die zwei Türme: Die Gefährten gehen getrennte Wege. Sam und Frodo müssen sich mit Gollom auf den Weg nach Mordor machen. Dabei versucht Gollom immer wieder den Ring an sich zu bringen. Auch Frodo verfällt der Macht des Ringes immer mehr und Sam versucht ihm zu helfen. Die restlichen Gefährten bereiten mit den Bewohnern von Mittelerde die Schlacht vor. ---------------------------------------------- - Die Rückkehr des Königs: Die große Schlacht von Mittelerde gegen das Heer von Sauron findet statt, während Frodo und Sam weiter ihren Weg zum Schicksalsberg gehen. Sehenswertes Fantasy – Spektakel mit allen Facetten der Filmtechniken, Effekten und Masken. Wie sagt Gollom so schön: „Mein Schatz!“ (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
.. und endlich ist es soweit! New Line Cinema hat es doch tatsächlich geschafft, die für sich genommen zwar hervorragende Kinofassung so "gekonnt" zu beschneiden, daß wirkliche Fans und Kenner des Buches trotzdem eine Vielzahl an Details vermißt haben. Die nun erschienene Extended Version trägt dem voll und ganz Rechnung, hat Peter Jackson hier doch sein Werk in der von ihm vorgesehenen Fassung veröffentlichen dürfen. Für diejenigen, die einfach nur den Film gesehen und darüber hinaus für Tolkiens Mythologie nicht viel übrig haben, lohnt sich diese Fassung eindeutig nicht, für echte Fans hingegen tut sich eine wahre Wundertüte auf: So treten auf einmal die Sackheim-Beutlins in Erscheinung, der Ohm wird kurz vorgestellt, die Hobbits sehen die Elben (Gildor) auf dem Weg zu den Grauen Anfurten, wandern mit Aragorn durch die Mückenwassermoore, Sam gibt in Lórien seinen Vers über Gandalfs Feuerwerk zum Besten, die Gefährten erhalten nun alle ihre Geschenke von Galadriel, Gollum verfolgt die Gemeinschaft auf einem Baumstamm schwimmend auf ihrem Weg zu den Emyn Muil, und, und, und... Alles in allem gewinnt man den Eindruck, hier weitaus mehr als "nur" 35 Minuten Bonusmaterial zu erhalten. Die Geschichte wirkt nun noch runder und glaubwürdiger, das Zusatzmaterial ist mehr als ausführlich und als kleine Zugabe gibt es noch einen ausführlichen Trailer zu Teil 2 - etwas versteckt, als Gag gewissermaßen, aber er ist vorhanden. Ein absolutes Muß also für alle Tolkien-Fans, denn genau für sie ist dieses DVD-Set gedacht.Vollständige Rezension lesen
Vorab einiges zu den Schauspielern: Held Frodo ( Elijah Wood ) ist anzumerken, dass er durchaus lieber ein bequemes Leben als reicher Mann hätte, als sich von drei befreundeten Hobbits begleitet durch eine Welt zu schlagen, in der sie höchstens mit Glück überleben können. So ist Woods Spiel auch wenig expressiv und dafür eher ruhig und bedrückt – untypisch für einen James Bond der vorgeschichtlichen Zeit, aber nicht nur sehr überzeugend sondern außerdem wohltuend für Zuschauer und den Film an sich. Gandalf wird von Ian McKellen ebenfalls sehr beeindruckend dargestellt, was meiner meinung nach eine besonders heraushebenswerte Leistung ist, schließlich ist bei seiner rolle der Abrutsch ins Pathos wahrscheinlicher als bei jeder anderen im Film. So aber spielt McKellen wohltuend zurückhaltend und dafür nuancenreich - und kann endlich beweisen, dass seine eher mässigen letzten Besuche auf der Kinoleinwand wohl eher der damalige Regisseur verschuldet hat. Der eigentliche Held des Films ist Waldläufer Aragorn ( Viggo Mortensen ), der noch am ehesten in das Klischee des bärtigen Naturburschen–Helden passt. Letztlich ist er dazu aber doch ein wenig zu dreckig und ungepflegt, abgesehen davon, dass seine Taten vergleichsweise wenig gerühmt werden. Das Böse wird im ersten Teil vor allem durch Saruman ( Christopher Lee ) verkörpert, der nicht nur so richtig fies wirkt, sondern scheinbar auch noch seinen Spaß an der Sache hat. Dass man von Anfang an Zweifel an seiner Aufrichtigkeit hat, mag aber auch daran liegen, dass er durch diverse Dracula-Verfilmungen quasi festgelegt ist auf den hinterhältigen, wenn auch stilvollen Schurken. Auch seine Leistung ist mehr als routiniert. Beeindruckend sind neben den tadellosen Leistungen der Schauspieler auch die technischen Effekte des Machwerks. Bereits die Anfangssequenz ist diesbezüglich vielleicht das beste, was man je in einem Film sehen konnte. Da stehen sich zwei riesige Heere gegenüber, wobei die Orks mit ihren hässlichen Fratzen nicht nur äußerst ekelerregend, sondern auch sehr realistisch und naturgetreu aussehen und agieren. Während des gesamten Films gibt es immer wieder Aha-Momente, in denen man von der schieren technischen Leistung der Macher beeindruckt sein muss. Und es spricht noch mehr für sie, dass der Film trotzdem nicht von Computern beherrscht wird, sondern nach wie vor natürlich und einigermaßen bodenständig wirkt – wofür man wohl auch wieder den Schauspielern danken muss.Vollständige Rezension lesen
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Uplengen Deutschland Dieser Film hat mich schlichtweg begeistert. Ein Buch wie den "Herrn der Ringe" zu verfilmen - das hat sich noch keiner so richtig getraut. Doch Regisseur Peter Jackson, der bisher eher B-Filme gedreht hatte, schafte es irgendwie "New Line Cinema" die 190 Millionen Dollar aus der Tasche zu locken. Für "New Line Cinema" hätte ein so teurer Flop leicht der Ende bedeuten können. Doch der "Herr der Ringe" ist von einem Flop weit entfernt. Wer sich jetzt eine 1:1 Umsetzung des Buches wünscht, dem sei gesagt, daß das wohl tatsächlich unmöglich wäre. Dazu fordert das Buch zu sehr die Phantasie des Einzelnen. Peter Jackson hat hier eine eigene Interpretation des Buches geschaffen. Und die Betonung liegt hier wirklich auf "Interpretation"! Vieles mußte gekürzt werden, einiges wurde geringfügig abgeändert. Doch diese Maßnahmen tun dem Drei-Stunden-Epos keinen Abbruch. Das Flair des Auenlandes, der Weg nach Mordor - all das wurde mit herrlichen Bildern eingefangen. Auch die Schauspieler wurden mit geschultem Auge gewählt. Man merkt ihnen an, daß sie es mit ihrer Teilnahme am "Herrn der Ringe" ernst meinten. Bleibt zu hoffen, daß die folgenden beiden Teile da mithalten können.Vollständige Rezension lesen
Ursprünglich war ich kein Fantasy-Fan, sondern hatte mich nur auf SF konzentriert. Als ich jedoch Lord of the Rings - The fellowship of the Ring, das erste Mal gesehen hatte, änderte sich das schlagartig! Ich war, bin und werde immer begeistert und verzaubert sein, von der großartigen Arbeit, die Peter Jackson hier vollbracht hat und dessen Genialität, sich durch jede Minute, aller drei Teile zieht. Leider hatte ich noch nicht Zeit, alle von Tolkins Bücher zu lesen aber die liegen schon auf meinen Nachtkästchen. Wer des englischen mächtig ist sollte sich unbedingt beide Versionen ansehen. Nun die Geschichte im erstem Akt, startet etwas ruhig in dem idyllischem Dorf der Hobbits, diese Landschaft ist so wie jede andere des Films, eine wahre Augenweide. Es geht ruhig und unbeschwert zu, das ändert sich jedoch schlagartig für Frodo als er von seinem Freund Zauberer Gandalf, mit einer schwierigen Aufgabe betraut wird, die ihm eine schwere Bürde auferlegt und die über das Schicksal von Mittelerde entscheiden wird überstürzt, muss er sein Heim von Bösen Mächten gehetzt verlassen und sich mit seinen Freunden auf eine gefährliche Odyssee begeben und den Ring das Objekt der Bedrohung nach Mordor zu bringen und zu vernichten. Die Gemeinschaft die gebildet wird, wird vielen Gefahren trotzen, viele Abenteuer überstehen und auch Opfer zu beklagen haben. Hier beginnt eine wunderbare Geschichte, mit phantastischen Fabelwesen, dargestellt in wunderbaren Landschaften und mit famoser Musik untermalen. Außerdem glänzt diese Trilogie durch durchdachten Detailreichtum, so wie ich ihn noch nie zuvor, in einem Fantasy-Film erkennen konnte. Ich kann Herr der Ringe nur jedem der phantastische Geschichten mag wärmstes weiter empfehlen! Ich denke ihr werdet ihn lieben.Vollständige Rezension lesen
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