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Dies ist der zweite Film von Terry Gilliam (nach Monty Pythons Ritter der Kokosnuss) und dennoch blitzt hier bereits die Ideefülle späterer Filme auf. Terry Gilliam ist dafür berüchtigt, dass er großes Kino machen möchte und entsprechend eine Szene eine Unsumme kosten kann. Auch hier Szenen mit so vielen Beteiligten und Aufwand zu sehen. Von der Geschichte folgt es Monty Python. Das Mittelalter war aus unserer Perspektive dreckig und grausam. Die geleckten Ritter und Höflinge der Hollywood-Produktionen sind realistisch wie ein Trickfilm. Michael Palin spielt wunderbar einen dummen Handwerker, der in die moderne Stadt zieht, um dort sein Glück zu suchen und etwas anderes zu finden. Der Kampf gegen das Jabberwocky am Ende des Films ist nicht wirklich gelungen. Da fehlte die heutige Digitalkunst und offensichtlich das Geld.Vollständige Rezension lesen
Monty Phyton und ihr schwarzer englischer Humor ist einfach Legendär. Wer die Ritter der Kokusnus mag, wird auch Jabberwocky lieben. Rabenschwarzer Humor im dreckigen Mittelalter kongenial umgesetzt. Einziger Wermutstropfen ist, das nicht alle sechs Phyton´s bei dem Film mit- und zusammengearbeitet haben.
Ich war froh, dass es den Jabberwocky endlich auf DVD gibt, er ist ein typischer Monty Python Film, der leider nicht so bekannt ist, es aber jederzeit mit Filmen wie Ritter der Kokosnuss aufnehmen kann, es ist halt rabenschwarzer, blutiger Humor....leider ist die deutsche Tonspur auf der DVD nur in Mono, aber wer einfach nur mal wieder richtig lachen will, ist bei dieser DVD bestens bedient
Ich hatte mir viel von dem Film versprochen, vor allem da Terry Gilliam mal wieder Regie führte, und sein Talent nicht nur bei den berühmten Monty-Python-Filmen, sondern z.B. auch bei Time Bandits schon oft unter Beweis gestellt hatte. Aber auch die gute bis sehr gute Mund-zu-Mund-Propaganda von Freunden und Bekannten hatten in mir gewisse Erwartungen geweckt. Eins vorneweg: Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Vom Charme und vor allem vom bissigen britischen Humor ist rein weg nichts zu spüren. Ein paar Versuche von Pointen, die aber allesamt nicht recht zünden wollen, und eine Geschichte, die so gestelzt daherkommt, das es fast weh tut. Einzig und allein ein paar Szenen retten den Film vorm völligen Absturz, aber nicht destotrotz bleibt es der meiner Meinung nach schlechteste Film des Duos Gilliam/Pallin.Vollständige Rezension lesen
spitzen film
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