Der Exorzist Das Original Horror-Klassiker Ausgezeichnet mit 2 Oscars Linda Blair, Max von Sydow, William Friedkin & Jason Miller Der erschreckendste Film aller Zeiten. Eine teuflische Macht hat von der 12-jährigen Regan Besitz ergriffen. Zwei Jesuitenpater versuchen, das vom Bösen besessene Mädchen zu retten. Nie wurde der Kampf Gut gegen Böse so fesselnd und eindringlich dargestellt wie in diesem perfekt inszinierten Horrorthriller. Auch nach über 30 Jahre nach seiner Uraufführung hat der 1973 für 10 Oscars nominierte und mit zwei Oscars ausgezeichnete Film seine beklemmende Wirkung nicht eingebüsst. Die von Regisseur William Peter Blatty komplett digital überarbeitete Version enthält zusätzliche 10 Filmminuten, die in der ursprünglichen Fassung nicht zu sehen waren, sowie eine vollständig neu bearbeitete Sound - Atmosphäre in Dolby Digital 5.1 EX. Das Resultat ist ein packenderes und bedrohlicheres Filmerlebnis als jemals zuvor und öffnet die Tür zu unseren tiefsten Ängsten ... Genre: Horror - Klassiker Sprache: Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital Surround & 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch, Italienisch, Französisch, Norwegisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Polnisch, Tschechisch Laufzeit: 127 Minuten & Bonus FSK: 16 Format: 1,85:1 / 16:9 Widescreen / geeignet für alle BildschirmformateVollständige Rezension lesen
Die erfolgreiche Schauspielerin Chris MacNeil (Ellen Burstyn) lebt gemeinsam mit ihrer 12jährigen Tochter Regan (Linda Blair) in einem Haus in Georgetown, dem Universitätsviertel von Washington. Während Chris inmitten von Dreharbeiten für einen Film steckt, beschäftigt sich ihre aufgeweckte Tochter damit, ihre Kreativität auszuleben, oder mit Chris' Assistentin Sharon (Kitty Winn) in gemeinsamen Spielen. Unweit des kleinen Hauses der aufrichtig glücklichen Familie, im Wohnheim der Universität, lebt Jesuitenpater Damian Karras (Jason Miller), der sich in einer Glaubenskrise befindet. Er arbeitet als psychologischer Berater an der Fakultät und ist zwischen seinem Bewusstsein als Psychologe und der tief verwurzelten Gläubigkeit seiner eigenen, in New York lebenden Mutter hin und her gerissen. Er sucht nach einem Weg, einen neuen Anfang in seinem Leben machen zu können, und stürzt sich aus Trauer über die eigene Unfähigkeit seiner pflegebedürftigen Mutter zur Seite zu stehen, in immer größere Kreise ziehende Selbstzweifel. Als die alte Dame griechischer Abstammung von seinem Bruder in eine psychiatrische Abteilung eingewiesen wird und bald darauf stirbt, sieht Damian sich jeglicher Perspektiven beraubt. Chris bemerkt unterdessen in ihrem Haus sonderbare Geräusche auf dem Dachboden, die sie auf Ratten zurückführt. Sie bittet ihren Chauffeur und Butler Karl (Rudolf Schündler), sich der lästigen Nager mit Hilfe von Fallen anzunehmen. Trotz der Belastung durch ihren Beruf, entgeht der liebenden Mutter nicht, dass etwas mit Regan nicht zu stimmen scheint. Ihr hyperaktives Verhalten, die Lügen, welche sie ihrer Mutter aufzutischen versucht, veranlassen Chris, Regan untersuchen zu lassen. Der Mediziner Dr. Klein (Barton Heyman) veranlasst eine Reihe von Tests und gelangt zu der irrwitzigen Überzeugung, dass mit Regan alles in Ordnung sein müsse, schiebt ihr Verhalten auf eine nervliche Überlastung und versucht mit einem Medikament, das Problem in den Griff zu bekommen. Als Regans Verhalten jedoch immer extremer wird, die Mutter sich darauf keinen Reim mehr machen kann, werden weitere – barbarische – Untersuchungen veranlasst, die allesamt kein Ergebnis hervorbringen. Dr. Klein kommt gemeinsam mit seinem Kollegen überein, dass Regans Problem psychischer Natur sein müsse und empfiehlt einen stationären Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt. Die Alternative, die alle Psychologen benennen, wäre eine Schocktherapie, in der Regan einem Exorzismus unterzogen werden sollte, der aller Wahrscheinlichkeit nach ihre Bewusstseinsstörung auf Grund psychologischer Stimulans beenden könnte. The Exorcist – Director’s Cut wird wohl kaum den gleichen Erfolg haben wie im Jahre 1973, wo er für 10 Oscars nominiert wurde und zwei davon auch erhielt. Dennoch, obgleich es an sich ein und derselbe Film ist, sollte sich jeder Liebhaber des Streifens die Gelegenheit nicht entgehen lassen, den Film in der überarbeiteten Version auf einer großen Leinwand anzusehen.Vollständige Rezension lesen
Der Skandalfilm aus dem Jahre 1973 im neuen Sound-, und Bildgewand für das 21. Jahrhundert. Die Handlung ist wohl mehr als bekannt, aber gespickt mit zehn extra Filmminuten die in der Originalfassung nicht zu sehen waren, wird dieses Meisterwerk was 1973 für 10 Oskars nominiert wurde endlich seiner würdig. Beim berühmten "Spiderwalk" springt man aus dem Sessel und brauch erst mal einige Sekunden um zu begreifen was man hier gesehen hat. Der Dolby-Digital-Sound ist sehr fein abgemischt, so dass man es sich genau überlegen sollte diesen Film alleine zu geniessen. Die Filmmusik wurde teilweise neu komponiert und abgemischt, und unterscheidet sich in teilen deutlich vom Original. Wobei ein Jerry Goldsmith diesem Film in musikalischer Hinsicht sicher noch eine viel Düstere und Intensivere Atmosphäre verliehen hätte, darf der Score aber durchaus als gelungen gelten. Wer also Fan des Genre ist und schon lange überlegt sich den Urvater der "Exorzisten-Filme" zuzulegen sollte hier zugreifen und seine DVD Sammlung so aufwerten. Kleiner Wehrmutstropen, die Specials sind recht kümmerlich. Hier hätte der Film wirklich mehr verdient.Vollständige Rezension lesen
Der Kult- und Skandalfilm "Der Exorzist" hat nach all den Jahren nichts von seiner bedrückenden und nervenzerrenden Grundstimmung eingebüßt. Er schafft es, einen in Angst und Schrecken zu versetzen, ohne jedoch nur Horror-Film zu sein. Eine perfekte Geschichte über den Kampf "Gut gegen Böse". Der Film bietet einige zusätzliche Filmminuten welche nicht unbedingt nötig gewesen wären, jedoch auch nicht schaden. Allerdings schadet die neue Syncro der normalerweise einzigartigen Atmosphäre des Films.
Der Orginalfilm ist zwar von 1973, aber ein muss in jeder DVD Sammlung. Wer natürlich diese Art von Film nicht mag, braucht ihn auch nicht. Eine teuflische Macht hat von der 12-jährigen Regan Besitz ergriffen. Zwei Jesuitenpater versuchen, das vom Bösen besessende Mädchen zu retten. Nie wurde der Kampf Gut gegen Böse so fesselnd und eindringlich dargestellt wie in diesem perfekt inszenierten Horrorthriller. Auch fast 30 Jahre nach seiner Uraufführung hat der 1973 für 10 Oscars nominierte Film seine beklemmende Wirkung nicht eingebüßt.
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