HANDLUNG: Drei Männer und zwei Frauen wachen eines Tages in einem Kubus auf. Jeder Kubus hat sechs Ausgänge, doch die Räume, die dahinter liegen, bergen zum Teil tödliche Gefahren. Wird es ihnen gelingen aus diesem riesigen Labyrinth zu entkommen? Regie bei diesem kanadischen Film, der 1997 Premiere hatte, führt Vincenzo Natali. DARSTELLER: Science Fiction Fans werden sicherlich David Hewlett und Nicole DeBoer wiedererkennen. David Hewlett spielt in „Stargate Atlantis“ mit und Nicole DeBoer kennen wir als Ezri Dax aus „Star Trek-Deep Space Nine“. Weitere Darsteller sind Nicki Guadagni, Andrew Miller, Julien Richings, Wayne Robson und Maurice Dean Wint. DVD-AUSTATTUNG: Der Film selbst lässt sich nur auf Deutsch untertiteln, englische Untertitel fehlen leider. Zum Glück ist der englische Ton mit drauf. Unter den Extras findet man den englischen Kinotrailer, 3 geschnittene Szenen, Gallerien mit eher uninteressanten Produktionszeichnungen, Auszüge aus dem Storyboard und Biographien und Hintergrundinfos (mit etwas überflüssigen Begriffserklärungen) als statischen Bildschirmtext. Ein „Making Of“ fehlt leider. Nicht unter „Extras“, sondern ziemlich versteckt (unter dem Punkt „Ton, Sprache, Untertitel“) findet man einen aufschlussreichen englischen Audiokommentar von Vincenzo Natali (Ko-Drehbuchautor und Regisseur), David Hewlett (Darsteller des Worth) und Andre Bijelic (Drehbuchautor). Der Audiokommentar ist leider in keiner Sprache untertitelbar. KOMMENTAR: Dieser Film, der ausschließlich auf begrenztem Raum mit nur einer Handvoll Schauspieler stattfindet, kann durch sein psychologisches Drama faszinieren. Die klaustrophobische Atmosphäre des Films ist einzigartig. Als ich den Film zum ersten Mal im Fernsehen sah, war ich von ihm gefesselt. Es ist schon erstaunlich, was sich mit wenig Mitteln, einem guten Drehbuch und guten Schauspielern machen lässt. Der Film regt außerdem zum eigenständigen Nachdenken und Interpretieren an. Übrigens sind alle Charaktere des Films nach Gefängnissen benannt: Quentin (San Quentin, California), Holloway (England), Kazan (Russland), Rennes (Frankreich), Alderson (Alderson, West Virginia), Leaven and Worth (Leavenworth, Kansas). Da es bis auf ein paar kleine Kritikpunkte bei der DVD-Ausstattung kaum was zu meckern gibt, bekommt dieser ungewöhnliche Film immerhin knappe 5 Punkte von mir.Vollständige Rezension lesen
Es ist schon eine Weile her, dass ich Cube das letzte Mal gesehen hatte, bis ich vor kurzem mal wieder die DVD in den Player einlegte, um einen erfrischend anderen Film zu genießen; das Genre von Cube lässt sich schwer beschreiben, ich würde es einfach mal Thriller nennen, auch wenn es dies nicht wirklich ist... Die Story ist wahnsinnig einfach gehalten, überzeugt jedoch gerade durch diese frische Idee, ein paar Leute in einen großen Kasten aus vielen kleinen Würfeln mit lebensgefährlichen Fallen zu packen. In Sachen Spannung und Innovation ist dieser Film ein echtes Meisterwerk und könnte höchstens durch ein paar unschöne, blutige Stellen abschrecken, ist im Vergleich zu Cube 2 und 0 jedoch vollkommen harmlos. Also, dieser Film ist mMn eine gute Investition! ;)
Inhalt Fünf höchst unterschiedliche Charaktere, der impulsive Ex-Cop Quentin, der depressive Intellektuelle Worth, eine zu hysterischen Ausbrüchen neigende Ärztin, ein fluchterprobter Ex-Knacki und ein scheinbar vollkommen hilfloser Autist, finden sich nach jeweils kurzer Bewusstlosigleit in einer gewaltigen, labyrinthartigen Würfelstruktur wieder, in deren Gängen perfekt in die Architektur integrierte Todesfallen aller Art auf Opfer warten. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, den nicht der Stärkste, sondern der Cleverste für sich entscheidet. Super spannender Film,mal etwas anderes aber sehr sehenenswert.Ein muß in jeder DvD Sammlung.
"Cube" besitzt eine tolle Grundidee und mit geringsten Mitteln wurde hier eine gute Atmosphäre, verbunden mit ein paar schönen Goreeffekten, geschaffen. Die Reise der Gruppe durch den Würfel ist durchaus interessant, doch nach einiger Zeit verliert die Konstruktion ihren Reiz. Dem Zuschauer wird immer wieder der gleiche Schauplatz vorgesetzt und es fehlen einfach die Abwechslung und der Nervenkitzel. Mit fortlaufender Dauer hätte man sich dann auch ein paar Erklärungen des Ganzen gewünscht, doch diese bleiben auch nach dem Ende aus. Die darstellerischen Leistungen sind ganz ordentlich und reichen für einen Film dieser Art aus. "Cube" ist somit simples Kino, das mit seiner aufs Nötigste reduzierten Story einen teilweise spannenden Überlebenskampf bietet der durch ein paar härtere Effekte unterstrichen wird. Aufgrund der o.a. Gründe bleibt der Film aber nur Durchschnitt und zum Highlight reicht es bei weitem nicht.Vollständige Rezension lesen
Für Leute, die gerne mal auf den Geschmack von "Saw" kommen wollen, es aber nicht so blutig mögen. Die Personen sind in einen riesigen mechanischen Würfel, ähnlich dem Spielzeug Zauberwürfel, gefangen, der sich permanent verändert. Auch mit Fallen gespickt, müssen sie diesem entkommen, um nicht "draufzugehen". Spannend
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