Fight Club ist nicht das, was jeder beim Klang des Namens erwartet. Es geht nicht nur um einen Ort an dem sich Menschen treffen, um Kämpfe auszutragen. Wer so etwas sehen will,soll sich doch bitte einen Jet Li-,Steven Seagal- oder Jean-Claude-Van-Damme-C-Movie anschauen. Vielmehr ist FC ein sozialkritischer Film, der mit der Konsumentenwut der Menschen abrechnet. Genauso wird die Anfälligkeit der Menschen heutzutage gegenüber Umwelteinflüssen dargestellt, Stichwort: Selbsthilfegruppen. In diesem Film lernt der einfache Angestellte Jack einen Mann kennen, der sein Leben von heute auf morgen umkrempelt: Tyler Durden. Tyler hält nichts von der Kommerzialisierung des Kosmos, er verkauft hochwertige,selbstgemachte Seife, hergestellt aus dem Fett einer "Absaugklinik". Wie er einmal so schön sagt: Wir verkaufen reichen Frauen ihren eigenen,fetten Arsch! Jack zeigt sich beeindruckt von Tylers unorthodoxem Leben und eifert ihm nach, bis er bald merkt,dass nicht alles seinen richtigen Weg läuft und alles nicht so ist, wie es scheint! Alles in allem: Diesen Film muss man gesehen haben... Überzeugt euch selbst...Vollständige Rezension lesen
Der Film wurde uns von einer Buchhändlerin empfohlen- Zielgruppe Jugendliche 14-17 Jahre, und hat auch gefallen
Sehr interessanter Film über einen Geisteskranken, auch wenn ich etwas ganz anderes erwartet hatte.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
eine gute DVD
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