Mit "Exit Wounds" (2001) gelang Steven Seagal ein gelungenes Comeback nach Flops wie "Fire Down Below", "The Patriot" und dem katastrophalen "Ticker". Mit "Half Past Dead" zeigt die Formkurve wieder klar nach unten und katapultiert Steven Seagal in den B- u. C-Film Bereich. Übergewichtig und im Gesicht aufgedunsen tappst er durch diesen mittelmäßigen Actionfilm. J-Rule übernimmt diesmal nach Keenen Ivory Wayans (Glimmer Man) und DMX (Exit Wounds) die Buddy-Rolle an der Seite von Seagal und zeigt, das grimmiges Gucken noch lange keinen guten Schauspieler ausmacht. Da es sich um eine deutsche Co-Produktion handelt durften auch zwei deutsche Schauspieler (Hannes Jaenicke u. Alexandra Kamp, welch ein Gespann) unbedeutende Rollen spielen. Bleibt nur zu hoffen das Steven Seagal wieder die Kurve bekommt und endlich mal wieder einen Blockbuster wie z.B. "Alarmstufe Rot" landet und seine treue Fangemeinde wieder versöhnt . Mit solchen Filmen jedenfalls gelingt es ihm nicht.Vollständige Rezension lesen
Habe den Film für meinen Partner gekauft. Er ist hell auf begeistert von dem Film. Er kannte den Film bereits, aber leider nur mit Reklame-Unterbrechungen aus dem Fernsehen. Jetzt kann er in Ruhe sich den Film ansehen, wann immer er will.
Als Seagal-Film ist es nicht Einer seiner Besten,sondern genau das Gegenteil. Es dauert,bis er als Ein-Mann-Armee im Gefängnis aufräumen darf und irgendwie erinnert der ganze Streifen in seiner Machart sehr an den wesentlich Besseren und erfolgreicheren "The Rock".
top Film
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
ich wollt mia den dvd mal anschaun und finde das es eine geile story hatt alles supie. mia hatt alles gefahlen
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