„Grüne Tomaten“ (USA 1992) ist ein Film, den ich schon mehrmals gesehen habe und mich immer wieder begeistert. Eine ergreifende Story, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Mit brillanten Schauspielern besetzt. Inhalt: Ein kleines Städtchen in den 30er Jahren: Als Buddy, der große Bruder von Idgie Threadgoode (Mary Stuart Masterson), stirbt, geht Idgie ihren eigenen Weg. Nur die bezaubernde Ruth Jameson (Mary – Louise Parker), die Freundin von Buddy, findet Zugang zu der eigenwilligen Idgie. Eine große Freundschaft beginnt, bis Ruth Frank heiratet. Ab diesem Zeitpunkt unterbricht Idgie den Kontakt. Einige Zeit später, besucht Idgie Ruth und merkt, dass ihre Freundin in der Ehe geschlagen wird. Idgie holt die schwangere Ruth zu sich und öffnet mit ihr das „Whistle Stop Cafe“. Frank will eines Nachts seinen kleinen Sohn entführen und wird ermordet. Trotz Ermittlungen wird keine Leiche gefunden, viele Jahre später wird sein Lastwagen im Fluss entdeckt. Idgie und Big George, ihr schwarzer Bediensteter, müssen sich für den Mord vor Gericht verantworten. Viele Jahrzehnte später lernt Evelyn Couch (Kathy Bates) die alte Dame Ninny, im Altersheim, kennen. Evelyn führt eine langweilige und eingeschlafene Ehe mit ihrem Mann Ed. Durch Ninnys Erzählungen von Idgie Threadgoode blüht Evelyn auf und verändert ihr Leben. Eine große Freundschaft beginnt, und Evelyn ist süchtig nach den Geschichten von Ninny. Ninny klärt dabei die Geschichte des verschwundenen Frank auf. Der Film beinhaltet mehrere Themen, die ihn unterhaltsam und spannend machen. Von Mord, Gewalt in der Ehe, Freundschaft, Rassismus, Tod bis zum Ende im Altersheim, ist alles vertreten. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Eine Geschichte aus dem Leben, sehr schön und mit viel Liebe gespielt und gedreht.. Story: Bei einem Krankenhausbesuch trifft die übergewichtige und frustrierte Hausfrau Evelyn auf die schrullige, lebenslustige Ninny. Die Begegnung mit der alten Dame verändert Evelyns Leben, was auch ihr Mann zu spüren bekommt. Auslöser dieser Entwicklung ist Ninnys spannende Geschichte einer unglaublichen Frauenfreundschaft in den 30er Jahren: In den Südstaaten eröffnen Idgie und Ruth gemeinsam das “Whistle Stop Café”, in dem Schwarze wie Weiße bedient werden. Das ruft den Ku-Klux-Klan und besonders Ruths gewalttätigen Ex-Ehemann Frank auf den Plan. Doch die Frauen wissen sich zu wehren. Eigene Meinung: Ein Film den ich immer wieder sehen kann und der an die Nieren geht. Klar ein Frauen Film, aber auch als MAnn kann man diesen Film sehr gut anschauen. und wenn Ihr eure Freundlin mal überraschen wollt, leiht den Film aus und schaut ihn euch zusammen an.... Was soll man noch Schreiben? Einfach schön zum mitfühlen und erleben. Viel Spaß suschiiiVollständige Rezension lesen
Ich habe mir diesen Film gekauft,weil er schon seit 1991 zu meinen liebsten Filmen zählt. Die Geschichte erzählt aus zwei ganz unterschiedlichen Zeiten von Frauen und Freundschaften in den Südstaaten.Dabei sind die Charaktere sehr vielseitig und mit liebe zum Detail ausgearbeitet.Die Emotionen im Film sind absolut ansteckend,selbst wenn man den Film schon zehn mal gesehen hat.Der Film übermittelt Power und Gefühl gleichermaßen und zeigt,daß Freundschaften auch die schlimmsten Zeiten überdauern kann.Absolut empfehlenswert!
Ich habe mir den Film schon im Kino angeschaut. Die Mischung von Humor, Drama und Krimi ist super gelungen und hat mich damals schon total begeistert. Die Zeit in der die Geschichte spielt (1930er Jahre) find ich toll. Die 4 Hauptdarstellerinnen (Kathy Bates/Jessica Tandy/Mary Stuart-Masterson/Mary-Louise Parker)spielen wundervoll. Die DVD habe ich mir gekauft, weil ich sie einer Freundin schenken wollte, die den Film noch nicht kennt. Die CD war gebraucht. Sie funktioniert. Laufzeit ca. 125 min. Ein super "Mädels-Film". Mir gefällt auch "Aus der Mitte entspringt ein Fluss".
Der Film handelt von Jugend und Alter, es geht um Krankheit und Tod. Um Depression und Freude. Um Zusammenhalt und Hass, um Konventionen und den Mut, anders zu sein. Und vor allem und insbesondere um Freundschaft. Nebenbei wird einem die Rassentrennung in den Südstaaten der USA der 30er als Alltag gezeigt. Hier stimmt einfach alles. Der Film wird immer besser desto länger er geht.
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