Wahnsinn! Als ich den Trailer das erste Mal im Kino sah, war mir klar, dass es sich hier mal wieder um einen Film handelt, den man wirklich im Kino gucken muss und ich hatte Recht: Wahnsinnig schnelle Bilder auf der Flucht und gute Schauspieler. Aber mal schön der Reihe nach: Der junge Lincoln Six Echo(Ewan McGregor) wacht wie jeden Morgen auf: in seinem weißen Zimmer, in seinen weißen Klamotten und zieht auch wieder weiße Klamotten an. Sein offensichtlicher Alltagstrott beginnt (nach einem recht brutalen Alptraum) und er trifft eine gute Bekannte: Jordan Two Delta(Scarlett Johansson). Nebenbei bekommt man mit, dass es eine Lotterie gibt, bei der man als Hauptpreis auf die Insel gehen kann. Das ganze spielt nämlich in der Zukunft und offiziell gab es auf der Erde eine Umweltkatastrophe, sodass nur noch jene Menschen übrig sind, die in dem Gebäudekomplex leben. Interessanterweise werden immer wieder Menschen "gerettet" und können nach der Dekontaminierung in die Gesellschaft der Überlebenden eingegliedert werden. Auffällig ist, dass diese Leute wirklich alles neu lernen müssen. Doch Lincoln ist nicht so auf den Kopf gefallen, wie manch anderer und scheint zu wissen, wem er trauen kann und wem nicht. So wird es endlich zeit, herauszufinden, was es mit der "Insel" auf sich hat, als Jordan gewinnt. Es kommt wie es kommen muss:Gerade noch rechtzeitig, aber nicht sehr schön bemerkt Lincoln, wie der Hase tatsächlich läuft und eine atemberaubende Flucht beginnt. Akte-X Fans dürften sich zeitweilig an einige der älteren Folgen erinnert fühlen, aber ich verrat jetzt mal nichts, weil die die diese Episoden kennen, werden schon sehen, was ich meine. Leider gibt es nicht genug Ausführungen bezüglich der ethischen Problematik des Films, aber andererseits hätten solche Ausführungen auch nur schwer in den Film gepasst und hätten wohl oder übel sehr den Zeitrahmen gesprengt. Abgesehen von einigen Ecken und Kanten ist dieser Film wirklich mal wieder herausragend gut. Die Flucht ist recht realistisch dargestellt, zumindest, was die Kameraführung angeht. So "rennt" der Zuschauer entweder "hinterher" oder nebenher während die Kamera rüttelt und ebenso ruckartig abbiegt, wie die Protagonisten. Eben wie wenn man selber irgendwo langhetzt und alles in einer gewissen Geschwindigkeit abläuft. Ebenso positiv ist der Soundtrack. Klasse. Sehr passend zu den einzelnen Szenen und nicht übertrieben. Ebensowenig wurde beim Ende übertrieben. Es gibt einen Moment, wo jemand wirklich einen Vorschlag à la Hollywood macht, aber glücklicherweise wird ein anderer Weg gewählt, der auf alle Fälle besser ist, als die Alternative... Steve Buscemi spielt zur Abwechslung mal wieder einen eher netten, wenn auch scheinbar wieder etwas verschrobenen Charakter und Sean Bean (Boromir aus "Der Herr der Ringe") tummelt sich (wie auch schon in "Das Vermächtnis der Tempelritter")wieder als "Bösewicht". Das Erschreckende an dem Film ist die Nähe zur Realität, nicht zuletzt auch durch gut gewähltes Product Placement. So rennen die Darsteller in sehr bekannten Markenklamotten rum(noch dichter konnte man wohl nicht ans Puma-Logo zoomen) und auch eine gewisse Spielkonsole bekommt recht dicke Werbung, aber das gehört ja inzwischen zum geschäft und so ein bißchen sorgts auch noch für zusätzlichen Realitätsbezug. Hier hat Michael Bay mal wieder ein Glanzstück abgeliefert, dass sich mit seinem Meisterwerk Armageddon durchaus messen kann. FAZIT: Sehenswert, auf jeden Fall im Kino anschauen!!Vollständige Rezension lesen
_Die Story ************* In der Mitte des 21. Jahrhunderts hat es auf der Erde eine Kontermination gegeben. Die einzigen Überlebenden leben hermetisch abgeschirmt von der Außenwelt in einer sterilen High-Tech-Wohnanlage, in der das Leben nach festen Regeln abläuft. Einziger Lichtblick ist die tägliche Lotterie, bei der ein Bewohner ausgewählt wird und auf die Insel, dem einzigen nicht zerstörten Paradies auf der Erde, umziehen darf. So zumindest erzählt man es den Bewohnern. In Wahrheit ist auf der Erde alles in Ordnung, aber die Menschen haben immer noch kein verabreichbares Mittel für ewiges Leben gefunden und so können sich Millionäre ihren eigenen Klon bestellen, der einem bei Verschleiß neue Organe liefert. Diese Klone leben in der Wohnanlage, eine Reise auf die Insel bedeutet eine Reise ins Jenseits, damit die Organe entnommen werden können. Lincoln Six-Echo (Ewan McGregor), einer der ahnungslosen Bewohner, fängt an sein Leben in der Wohnanlage in Frage zu stellen. Seit kurzem wird er von Alpträumen geplagt, in denen er Dinge sieht, die er sich nicht erklären kann. Er fragt sich, was es außerhalb der Wohnwelt gibt, wo all die Leitungen und Rohre hinführen, warum alle dasselbe tragen und wo die neuen Bewohner herkommen. Eines Tages ergibt sich für ihn die Gelegenheit abseits der gewohnten Räumlichkeiten zu wandern, wo er entdeckt, dass die Lotteriegewinner umgebracht und ausgeschlachtet werden. Wenig später wird seine Freundin Jordan Two Delta (Scarlett Johansson) als Gewinnerin der Insel-Lotterie gezogen Zusammen gelingt beiden die Flucht nach draußen, wo die beiden nur das Ziel haben: am Leben zu bleiben und die Menschen über das Schicksal der Klone aufzuklären. Klar, dass das dem Entwickler der "Organfabrik" nicht gefällt... _Meine Meinung ***************** So begeistert ich am Anfang von dem Film war, so gelangweilt habe ich mich zum Ende hin. Ich hatte wirklich Probleme mir den Film überhaupt bis zum Schluß anzugucken, denn ungefähr ab der Hälfte ist den Drehbuchautoren die Story ausgegangen und sie haben in den Film eine Verfolgungsjagd nach der nächsten geschrieben. Mal zu Lande, mal zu Wasser und mal in der Luft, der Anzahl der zu Schrott gefahrenen Mobile waren keine Grenzen gesetzt. Anfangs sind die Actionsequenzen ja noch atemberaubend und spannend, aber mit der Reizüberflutung hört das ziehmlich schnell auf. Allerdings kann man gegen die Umsetzung der actiongeladenen Szene nichts sagen, denn wie man es von Michael Bay gewohnt ist, bekommt man hier Crashs und Kämpfe vom Feinsten. Die Hälfte an Explosionen, Kollisionen und Schießereien hätte aber trotzdem immer noch für einen richtig guten Actionfilm gereicht. _Mein Fazit *************** Im Grunde ist "Die Insel" ein Actionfilm vom Feinsten. Die Story ist interessant, die Darsteller hervorragend und an Action mangelt es auch nicht. Mir persönlich sind die Actionszenen aber ein wenig zu einfallslos und zu viel. Man hätte den Film auch auf 90 Minuten kürzen können und er hätte nichts von seinem Reiz verloren. Die DVD-Ausstattung empfinde ich jedoch als Unverschämtheit. _Die DVD_ ************* "Die Insel (The Islang)" USA 2005 Regie: Michael Bay Drehbuch: Caspian Tredwell-Owen, Alex Kurtman, Roberto Orci Produktion: Michael Bay, Walter F. Parkes, Ian Bryce Darsteller: Ewan McGregor, Scarlett Johansson, Steve Buscemi, Sean Bean, Djimon Hounsoun Verleih: Warner Länge: 136 Minuten FSK: ab 16Vollständige Rezension lesen
Die Insel Action - Thriller Ewan McGregor & Scarlett Johansson >>Michael Bays bisher bester Kracher<< TV DIGITAL >>Atemlose Hetzjagden, spektakuläre Stunts und Hochspannung pur!<< TV 14 Mitte des 21. Jahrhunderts leben Lincoln Six-Echo (Ewan McGregor) und Jordan Two-Delta (Scarlett Johansson) in einer hermetisch abgeschotteten High-Tech-Wohnanlage. Sie alle hoffen irgendwann auf „Die Insel“ reisen zu dürfen: die letzte unverseuchte Oase auf der Erde. Doch dann entdecken sie die Wahrheit: Sie sind Klone, die nur solange leben, bis sie als menschliche Ersatzteillager ihren wahren Zweck erfüllen. Deshalb wagen sie die todesmutige Flucht und müssen sich plötzlich in einer fremden Welt zurechtfinden, während ihnen eine Truppe bewaffneter Söldner immer dichter auf den Fersen ist. Aber sie setzen ihr Leben und ihre Freiheit aufs Spiel, um diejenigen zu retten, die zurückbleiben mussten – und um die Wahrheit über die Insel ans Licht zu bringen. In den Hauptrollen des futuristischen Action-Thrillers brillieren Ewan McGregor (Star Wars Episode i – III) und Scarlett Johansson (Lost in Translation). Mit: Ewan McGregor Scarlett Johansson Steve Buscemi Ojimon Hounsou Sean Bean Michael Clarke Duncan Genre: Action / Thriller Sprachen: Deutsch, Englisch; beide Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch; beide auch für Hörgeschädigte Laufzeit: 130 Minuten & Specials FSK: 16 Format: 2,40:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Wer Actionfilme mag wird Die Insel lieben. Der Film hat so ziemlich alles was ein guter Film braucht, extrem mysteriöse Bösewichte mit einem nochviel böseren Plan, Action ohne Ende, eine Liebesgeschichte die jedoch nicht kitschig wirkt und zu guter letzt viele unvorhersehbare Wendungen. In den Hauptrollen dieses brillianten Meisterwerks glänzen Scarlett Johansson und Evan McGregor. Kurzbeschreibung Michael Bay ('Armageddon', 'Pearl Harbor') inszeniert den futuristischen Action-Thriller Die Insel mit Ewan McGregor ('Star Wars: Episode I, II & III', 'Moulin Rouge!) und Scarlett Johansson ('Lost in Translation', 'Das Mädchen mit dem Perlenohrring') in den Hauptrollen. Lincoln Six-Echo (McGregor) und Jordan Two-Delta (Johansson) leben Mitte des 21. Jahrhunderts in einer scheinbar utopischen Wohneinheit, die in Wirklichkeit ein Gefängnis ist. Wie alle Bewohner werden sie ständig überwacht, angeblich zu ihrem eigenen Schutz. Sie alle hoffen, irgendwann auf Die Insel reisen zu dürfen: die allerletzte unverseuchte Oase auf der Erde. Denn es heißt, dass alle Menschen auf der Welt – außer ihnen – bei einer Umweltkatastrophe umgekommen sind. Seit kurzem wird Lincoln jedoch von unerklärlichen Albträumen geplagt. Immer ungeduldiger stellt er sein Gefangenendasein infrage. Doch auf die Wahrheit ist er nicht vorbereitet: Neugierig geworden, entdeckt Lincoln, dass sein gesamtes Leben eine einzige Lüge ist – und die Insel nur Auswuchs eines grausamen Betrugsmanövers. Ihm wird klar, dass er, Jordan und alle anderen tot sehr viel mehr wert sind als lebendig. Die Zeit wird knapp, und so flieht Lincoln mit Jordan aus der einzigen Welt, die sie kennen. Draußen entkommen sie den wachsamen Augen des unheimlichen Instituts, und ihre anfangs platonische Freundschaft entwickelt sich zu einer intensiven Beziehung. Doch schon haben die gnadenlosen Schergen des Instituts die Verfolgung aufgenommen. Lincoln und Jordan kennen nur ein Ziel: am Leben zu bleiben. Weitere Hauptrollen in Die Insel übernehmen der für den Oscar nominierte Djimon Hounsou ('In America') als Laurent, Leiter des Sicherheitsteams, das Lincoln und Jordan jagt; Sean Bean als Institutschef Merrick; Steve Buscemi als McCord, der sich mit Lincoln anfreundet, obwohl er für das Institut arbeitet; und der für den Oscar nominierte Michael Clarke Duncan ('The Green Mile') als begeisterter und allseits beneideter Bewohner Starkweather, der auf die Insel reisen darf. Fazit: Dieser Film ist absolut zu empfehlen.!Vollständige Rezension lesen
In einer abgeschotteten High-Tech-Wohnanlage leben angeblich alle letzten Überlebenden Menschen, die die Hoffnung haben in ein letztes Paradies zu kommen, auf die Insel. Doch immer wieder tauchen angeblich neue Überlebende auf und das lässt einen der Bewohner nachdenklich werden und kommt bald dahinter dass es die Insel nicht wirklich gibt... Die Insel ist ein Film der in keiner DVD Sammlung fehlen sollte. Schon allein der Name Michael Bay lässt vermuten in welche Richtung der Film geht. Michael Bay (Bad Boys 2) setzt wieder einmal auf erstklassige Action, die in einer starken story gepackt wurde, die ich beinahe Oscarreif finde. Ein absolut spannendes Highlight mit den hervorragenden Schauspielern Ewan McGregor und Scarlett Johansson sowie einem "sehr gutem" Bösewicht Sean Bean.Vollständige Rezension lesen
Lincoln Six-Echo (McGregor) und Jordan Two-Delta (Johansson) leben Mitte des 21. Jahrhunderts in einer scheinbar utopischen Wohneinheit, die in Wirklichkeit ein Gefängnis ist. Wie alle Bewohner werden sie ständig überwacht, angeblich zu ihrem eigenen Schutz. Sie alle hoffen, irgendwann auf Die Insel reisen zu dürfen: die allerletzte unverseuchte Oase auf der Erde. Denn es heißt, dass alle Menschen auf der Welt – außer ihnen – bei einer Umweltkatastrophe umgekommen sind. Seit kurzem wird Lincoln jedoch von unerklärlichen Albträumen geplagt. Immer ungeduldiger stellt er sein Gefangenendasein infrage. Doch auf die Wahrheit ist er nicht vorbereitet: Neugierig geworden, entdeckt Lincoln, dass sein gesamtes Leben eine einzige Lüge ist – und die Insel nur Auswuchs eines grausamen Betrugsmanövers. Ihm wird klar, dass er, Jordan und alle anderen tot sehr viel mehr wert sind als lebendig. Die Zeit wird knapp, und so flieht Lincoln mit Jordan aus der einzigen Welt, die sie kennen. Draußen entkommen sie den wachsamen Augen des unheimlichen Instituts, und ihre anfangs platonische Freundschaft entwickelt sich zu einer intensiven Beziehung. Doch schon haben die gnadenlosen Schergen des Instituts die Verfolgung aufgenommen. Lincoln und Jordan kennen nur ein Ziel: am Leben zu bleiben. Weitere Hauptrollen in Die Insel übernehmen der für den Oscar nominierte Djimon Hounsou ('In America') als Laurent, Leiter des Sicherheitsteams, das Lincoln und Jordan jagt; Sean Bean als Institutschef Merrick; Steve Buscemi als McCord, der sich mit Lincoln anfreundet, obwohl er für das Institut arbeitet; und der für den Oscar nominierte Michael Clarke Duncan ('The Green Mile') als begeisterter und allseits beneideter Bewohner Starkweather, der auf die Insel reisen darf.Vollständige Rezension lesen
Als ich zu Hause zufälligerweise im Internet auf die Seite des Films gekommen bin und mir mden Trailer angesehen habe, war ich sofort davon begeistert. 1. Wegen der Story. Sowas kann uns immer passieren und ist auch nicht zuweit hergeholt. 2. Wegen den Schauspielern. Scarlett Johansen allein ist es für die Männer wert, sich diesen Film anzusehen. 3. Die Effekte fielen auch schon im Trailer auf. Ich war total begeistert. Als ich den Film dann im Kino gesehen habe, war ich so begeistert, dass am nächsten Tag nochmal hinging. Und da war mir auch schon klar das ich mir die DVD kaufen musste, wenn sie rauskam. Im Film geht es um Menschen, die Klone züchten und für viel Geld weiterverkaufen, bzw. einzelne lebenswichtige Organe (Herz, Lunge, Leber). Der Film ist es wert!! Auch für Fans von Romantik ist dieser Film gar nicht mal so schlecht. Dei Hauptcharaktere kommen sich näher und flüchten zusammen aus dem Klonkomplex. Also meiner Meinung nach soll gleich Teil 2 her und der DVD-Inhalt ist super mit viel Extras und was sonst noch dazugehört.Vollständige Rezension lesen
Zu Beginn will ich vorwegnehmen, dass Rezensionen subjektive, also ganz persönliche Empfindungen meinerseits wiedergeben. Was dem einen gefällt, gefällt dem anderen noch lange nicht. Deswegen will ich niemanden zu etwas überreden, was ich mit Höchstnoten bewerte, sondern einfach eine persönliche Einschätzung des Artikels von meiner Sichtweise aus abgebe: Den Film habe ich bereits zweimal im Kino gesehen, deshalb war ich auch bestimmt eine der ersten, die sich die DVD zugelegt hat ... Auch wenn ich den Film nun schon mindestens 15 Mal gesehen habe, könnte (und werde!) ich ihn immer wieder gucken. Ich mag Scarlett Johansson und noch mehr mag ich Ewan McGregor ... Sie passen in dem Film peferkt zu der Handlung, die in Richtung "Endzeitdrama" bzw. "Drama nach und mit dem Ende der Menschheit" geht. Klar, die Struktur solcher Filme kennt man (wer sie nicht kennt, hat irgendwie was verpasst ... ;-)), aber die Umsetzung ist nichtsdestotrotz lobenswert. Es gibt viele gute Effekte, due Handlungsstränge führen alle zu einem Höhepunkt, den die Macher gut umgesetzt haben. Es verliert sich nicht in einem Special-Effekt-Film; immer wieder kommt der Bezug zur Handlung zum Vorschein. Okay, das aus der Freundschaft am Ende Liebe wird ... hm, wen wundert das? Mich nicht sonderlich. Aber die habe da meine eigene Meinung, ich finde nämlich, dass die beiden ganz super süß zusammen aussehen ... :-) Die Idee Klone einzusetzen, um der Sterblichkeit des menschlichen Daseins zu entfliehen ist wahrscheinlich gar nicht so weit hergeholt ... :-p ... aber da mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Fazit: Ich empfinde den Film als "ganz großes Kino", das zum Erscheinungstermin was Neues aufgezeigt hat, und dank der guten Machart immer noch gerne gesehen wird. SUPER FILM!!! Ich liebe ihn einfach (auch im Sommer 2010) ...Vollständige Rezension lesen
Ich bin wirklich kein großer Film- und Fernsehfan und nur selten lass ich mich von einem Film überzeugen. Doch "Die Insel" ist definitv einer der Filme, die mir im Gedächtins geblieben sind. Alleine die aufwändig konstruierten Kulissen und der perfekt Einsatz von Computer-Animationen lässt nichts zu wünschen übrig. Die Geschichte ist interessant und besticht durch ihre Individualität in dem Genre des Sci-Fi. Es macht grade zu Spaß sich diesen Film anzuschauen und auch die Spannung hält sich konsequent während des Geschehens. Auf jedenfall ein Muss für jeden Fan von Filmen wie Matrix oder Minority Report!
Die Insel von Michael Bay ist ein klassischer Bay, gepaart mit dem pessimistischen Blick des Science-Fiction-Kinos vergangener Zeiten. Für mich, einen bekennenden Michael Bay Fan (außer Pearl Harbour), handelt es sich somit um den besten Film den er bisher gemacht hat. Zur Handlung, Mitte des 21. Jahrhunderts ist die Erde verseucht und die restlichen Menschen leben in einer künstlichen Wohnanlage. Dies wird den Bewohnern der Anlage aber nur vorgetäuscht um sie ruhig zu halten und sie nicht anfangen ihrer Umgebung zu hinterfragen. In Wirklichkeit sind sie nämlich Klone, die als lebende Ersatzteillager für die Reichen und Mächtigen in der wirklichen Welt dienen. Natürlich findet einer dieser Klone heraus was wirklich vor sich geht. Es kommt zu dramatischen Verfolgungsjagden, einigen geschmacklichen fragwürdigen Tötungen und logische physikalische Phänomene werden gekonnt ignoriert. Aber gerade in der ersten halben Stunde des Films wo die Hauptfigur Lincoln Six-Echo, gespielt von Ewan McGregor, eingeführt wird, baut Bay eine herrlich sterile und glaubhafte Science-Fiction-Kulisse auf. Ich empfehle den Film allen Bay Fans und denen die seine Filme bisher Handlungstechnisch zu dünn fanden. Diesmal gibt es nicht nur was für die Augen und die Ohren sondern auch ein bisschen was für den Kopf.Vollständige Rezension lesen
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