Ich habe viel schlechtes über die 6. Staffel 24 gelesen, und muss sagen, dass ich mehr als nur positiv überrascht wurde. Auch in der 6. Staffel wird das Motto der Serie - Action, Action, Action - locker gehalten. Von Angang an gibt Jack Bauer wieder Vollgas und ruhige Minuten sind dem Zuschauer kaum gegönnt. Das ist es, was 24 von Anfang an ausgemacht hat. Jack jagt den/die Attentäter erbarmungslos um wieder einmal großes Unheil von den USA fern zu halten. Und ich finde, dass haben die Macher auch in der 6. Staffel wieder hervorragend umgesetzt! Sicher, die Moral ist wieder fragwürdig, und foltern scheint nur noch nebensächlich, weil normal zu sein. Aber das kennt der 24-Zuschauer ja bereits zur Genüge :) Dass sich hier also die Geister scheiden, ist klar. Doch an der Qualität ändert sich deshalb meiner Meinung nach nichts. Jack nimmt einen mit auf eine actiongeladene 24-Std.-Reise, und am Ende fragt man sich, wo all die Zeit nur geblieben ist, weil Folge für Folge so spannend ist, dass man sie nicht schnell genug anschauen kann. Es gibt viele neue Gesichter in dieser Staffel, und viele unerwartete Wendungen, die den Zuschauer erfolgreich in die Irre führen. Wenn alle Fäden am Schluss zusammenlaufen wird es nochmal richtig spannend! Fazit: viel Gewalt, viel Terror, viel Action - und vor allem ganz viel Jack Bauer - so wie wir 24 lieben! Als schwachen Abklatsch würde ich diese Staffel jedenfalls nicht bezeichnen, da fand ich einige Vorgänger-Staffeln durchaus schwächer. Ich kann die 6. Staffel jedem Fan nur empfehlen :)Vollständige Rezension lesen
Was für eine Show! - Aufatmen kann man bei der 6. Staffel "24" (Twenty Four) erst, wenn 23 Stunden und 30 Minuten vergangen sind. Vorher überschlagen sich die Ereignisse, oder besser: Sie reihen sich minutiös "Aktion nach Aktion" aneinander, völlig unnatürlich freilich - aber so kennt man "24" ja mittlerweile. (Und liebt es, oder hasst es!) In Echtzeit vor dem Fernseher bedeutet "24" wieder einmal 24 x 42 Minuten, also gute 17 Stunden Spannung. Nicht einkalkuliert die DVD mit Specials, und die finde ich diesmal gelungener (aufschlussreicher) als sonst! Da wäre die Kommentierung der weggelassenen Szenen. Diese Dokumentation lässt einen ahnungslosen TV Junkie recht tief in die Anforderungen einer solchen Action-Serie blicken. Warum zum Beispiel werden Kotz-Seznen herausgeschnitten? Weil das Probepublikum immer mit "Eeek!" reagierte! Warum wurde eine recht interessante "Chloe + Ex Mann (Morris O'Brien) Szene" herausgeschnitten? Weil sie als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz gewertet hätte werden können! - Auf die Art wurden viele Kleinigkeiten in "political correcte" - Licht gerückt und wie man in anderen Dokumentationen und Kommentaren erfahren konnte, wird an der Serie - so sehr dies und das vom Publikum dann trotzdem kritisiert wird - von vornherein schon ordentlich glatt gebügelt. Ebenso beeindruckend ist es mal wieder einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu werfen und zu sehen wie viel mühevolle Kleinarbeit notwendig ist, um einem russischen Botschafter den kleinen Finger mit einer Zigarren-Guillotine zu amputieren. - Grotesk! :o) So ist das eben. "24" kommt nicht ohne einige ekelerregende haarsträubende Folterszenen aus, und das Fingeramputieren wirkt da im Gegensatz zu einigen anderen Methoden wie Kinderkran. (Es ist übrigens so, dass der sonst knallharte Jack Bauer an einer solchen Aktion dramatisch-jämmerlich scheitert. "I can see in his eyes." Wie die Szene dann allerdings endet ... wird nicht verraten.) Überhaupt verrät man am besten so wenig wie möglich über diese aktuelle Staffel. Fakt ist , dass Zusammenhänge zu bisherigen Handlungssträngen aufgezeigt werden. Fakt ist auch, dass die Macher neben bewährten Atombomben-Attentaten und sonstigen Threads (Bedrohungen) ganz schön tief in die Drehbuchkiste gegriffen haben und dramatisch wirkungsvolle Personen ins Spiel gebracht haben. Für einige Minuten dachte ich schon, die holen den alten Sutherland (also, den Donald!) noch mal aus'm Lehnstuhl, doch da haben die sich doch glatt noch besseres einfallen lassen. In Sachen "die Islamisten sind (mal wieder) die Bösen" - würde ich das als unangebrachten Vorwurf an die Serie bezeichnen, denn wer diese politischen Spielchen genau betrachtet, dem dürfte das Licht aufgehen, dass in dieser "24" Staffel die Moslems ordentlich vorgeführt wurden. Wie in anderen Staffeln schon angedeutet, befindet sich der FEIND der USA im eigenen Land. Die Frage ist nur, welches Feindbild sich grade (für wieviel $) vor den Karren spannen lässt, damit in der Konsequenz - endlich HEERSCHAREN mobil gemacht werden können. (Dass die jeweils im Amt befindlichen Präsidenten in "24" sich meistens herrlich naiv, und vorbildlich menschlich benehmen, finde zwar nett und es "gefällt" mir jedes Mal aufs Neue. Ehrlich gesagt sähe ich auch am allerliebsten einen wie Präsident David Palmer an der Spitze. - Doch das Leben ist nun mal kein Ponyhof... )Vollständige Rezension lesen
Da ich begeisterter Fan von Twenty Four bin, habe ich mir (wie auch die vorherigen Staffeln über eBay ersteigert. Nach jeder Staffel denke ich, mehr „Action“ geht wohl nicht mehr – aber die Macher von „Jack Bauer“ setzen immer noch was „drauf“ und so ist auch die 6. Staffel von Anfang bis zum Ende spannend und verspricht eine nervenaufreibende Story. Zwar sind die packenden Szenen, die sich erbarmungslos, wie die Perlen einer Kette nacheinander reihen als typisch amerikanisch überdreht zu betrachten, aber das gerade liebe ich ja an Twenty Four – energiegeladen bis zum Ende und mein Held rettet wiedermal Amerika!!!! In dieser Staffel gibt es viele neue Gesichter und viele überraschende Wendungen und man wird als Zuschauer immer wieder in die falsche Richtung geführt. Einige brutale Szenen weist die Staffel auf, wo ich teilweise schnell die Augen zumachen musste (und dann doch geblinzelt habe ;-)) Also, wenn ihr Bauer-Fans seid, dann kauft euch die Staffel 6 – ihr werdet es nicht bereuen!Vollständige Rezension lesen
Die 6.Staffel von 24 reiht mal wieder einen Höhenpunkt an den nächsten. Selten erlebt man den Schauspieler Kiefer Sutherland in einer solchen glaubwürdigen und nervenaufreibenden Story. Auch die anderen Schauspieler sind sehr glaubwürdig und verkörpern ihre Charaktere sehr gut. Die Story ist wie immer bei 24 sehr gut konstruiert und weist viele überraschende Wendungen auf. Teils aber sehr überzogen und typisch amerikanisch patriotisch dargestellt. Wer damit kein Problem hat kommt auch mit der 6.Staffel wieder voll auf seine Kosten. Jetzt heist es noch bis zum Sommer 2009 zu warten, dann steht uns der 24 Kinofilm ins Haus.
Was für eine Show! - Aufatmen kann man bei der 6. Staffel "24" (Twenty Four) erst, wenn 23 Stunden und 30 Minuten vergangen sind. Vorher überschlagen sich die Ereignisse, oder besser: Sie reihen sich minutiös "Aktion nach Aktion" aneinander, völlig unnatürlich freilich - aber so kennt man "24" ja mittlerweile. (Und liebt es, oder hasst es!) Überhaupt verrät man am besten so wenig wie möglich über diese Staffel. Fakt ist , dass Zusammenhänge zu bisherigen Handlungssträngen aufgezeigt werden. Fakt ist auch, dass die Macher neben bewährten Atombomben-Attentaten und sonstigen Threads (Bedrohungen) ganz schön tief in die Drehbuchkiste gegriffen haben und dramatisch wirkungsvolle Personen ins Spiel gebracht haben. Für einige Minuten dachte ich schon, die holen den alten Sutherland (also, den Donald!) noch mal aus'm Lehnstuhl, doch da haben die sich doch glatt noch besseres einfallen lassen. Da bin ich ja schon glatt gespannt, was man sich für die Siebente Staffel ausdenkt. Ich bin wieder jedenfalls wieder dabei! Wie Jack Bauer sich entscheiden wird, ist fraglich. Ob er wieder die Welt retten muss, oder irgendwann die Nase voll hat das Bauer(n)opfer zu spielen?Vollständige Rezension lesen
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