Ein mystischer und magischer Film mit sehr großem Staraufgebot. Ein Magier - Duell im 19. Jahrhundert um den Rang, wer das Publikum mehr begeistern kann. Durch Kampf und Todesfall artet dieser Film schon zum Thriller aus. Mit tolle Effekten und zeitlicher Kulisse des 19. Jahrhunderts brillieren hier bekannte Schauspieler. Clevere Story, die die Spannung bis zum Schluss hält, und am Ende noch was zum Nachdenken und Rätseln übrig lässt. Fasziniert hat mich David Bowie, der hier den Erfinder Tesla spielt. Wer diesen Rebell von seinen Musikjahren noch kennt, wird hier erstaunt sein, wie souverän er als Schauspieler auftritt. Inhalt: Zwei Zauberkünstler Robert Angier und Alfred Borden arbeiten gemeinsam an einer großen Magieshow. Als Alfred Julia, die Ehefrau von Robert falsch fesselt, ertrinkt diese in einem Wasserbottich auf der Bühne. Nach diesem Zwischenfall sind beide Feinde. Gegenseitig spionieren sie sich ihre Tricks und Illusionen auf der Bühne aus und konkurrieren mit dem Publikum gegeneinander. Sogar die Liebe einer Frau wird zur Spionage verwendet. Der Erfinder Tesla stellt für Robert einen gefährlichen Elektrizitätsapparat her. Mit Selbstexperimenten macht er unglaubliche Entdeckungen. Während Alfred im Gefängnis sitzt und um das Leben seiner kleinen Tochter bangt, hat auch dieser am Ende einen Riesentrumpf im Ärmel. Natürlich will ich nicht zu viel verraten, aber ansehen lohnt sich. Das Ende birgt eine große Überraschung. Magisches Duell zweier Zauberkünstler, das mich gefesselt hat. (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
Ein guter Film. Gute Darsteller (Scarlett, du schonwieder?), gute Regie und eine spannende Geschichte voller Wendungen und mit ein klein bisschen Magie. Endlich mal ein Film der hält was der Trailer verspricht. Chrisian Bale spielt gewohnt minimal, was aber absolut zu seiner Rolle passt und Hugh Jackman gibt gekonnt den Gegenpart. Scarlett Johnsson ist wieder mal bezaubernd (wie in allen Filmen, irgendwie kann sie das) und schafft die Bindung zwischen den beiden rivalisierenden Zauberern. Michael Caine als Mentor beider ist eine Klasse für sich. Ich denke man merkt das ich den Film wirklich gut fand... Fazit: Guter Thriller mit geschickten Wendungen 4 von 5 Tauben aus den Hut
Prestige Die Meister der Magie Thriller Hugh Jackman, Christian Bale, Michael Caine, David Bowie & Scarlett Johansson Freunde, die zu Rivalen wurden. Rivalen, die zu Feinden wurden. Die ILLUSION birgt Geheimnisse, und die GEHEIMNISSE bergen eine faszinierende ENTDECKUNG. Gibt es ein Geheimnis, für das sie töten würden? In diesem elektrisierenden spannungsgeladenen Thriller von Christopher Nolan (Batman Begins & Memento) spielen Hugh Jackman und Christian Bale Zauberkünstler, die mit allen Mitteln kämpfen, um einander zu übertrumpfen - was schließlich in tödlichen Täuschungsmanövern mündet. Scarlett Johansson spielt die Bühnenassistentin, die im Kampf der Rivalen zunächst als Schachfigur dient, dann aber eine immer wichtigere Rolle einnimmt. Hervorragend die Nebendarsteller (darunter Michael Caine und David Bowie). Genial die Story. Verblüffend die Auflösung. Wenn sie Prestige - Die Meister der Magie einmal gesehen haben, werden sie den Film immer wieder sehen wollen. Schauen sie ganz genau hin. Genre: Thriller Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch; alle Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch, Spanisch, Portugiesisch Laufzeit: 125 Minuten & Specials FSK: 12 Format: 2,40:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Der neue Film des gefeierten Regisseurs Christopher Nolan ist ein von Illusionen durchzogener Thriller. In dieser Kriminalgeschichte voller Drehungen und Wendungen entsteht im viktorianischen England eine brutale Rivalität zwischen zwei aufstrebenden Magiern. In einem Wettkampf der Zaubertricks riskieren sie alles, um der Beste zu sein und lassen zugleich nichts unversucht, um die Berufsgeheimnisse des Anderen aufzudecken. Als diese beiden außergewöhnlichen Männer aber Wagemut gegen Begehren, Effekthascherei gegen Wissenschaft und Ehrgeiz gegen Freundschaft ausspielen, sind die Folgen gefährlich, trügerisch und tödlich. Es beginnt alles im sich rasch wandelnden London der Jahrhundertwende. Zu einer Zeit, als Magier noch Idole und Berühmtheiten ersten Ranges waren, machen sich zwei junge Zauberer auf ihren eigenen Weg zum Ruhm. Während der raffinierte Robert Angier ein schillernder Unterhaltungskünstler in Vollendung ist, mangelt es dem ruppigen Puristen Alfred Borden am angemessenen Stil, um seine kreativen Genieeinfälle der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zu Beginn sind sie noch befreundete Partner, die sich gegenseitig bewundern. Doch als ihr größter Trick entsetzlich fehlschlägt, werden sie zu lebenslangen Feinden – jeder darauf versessen, den anderen zu übertrumpfen und auszustechen. Trick für Trick, Show für Show, steigert sich ihr grausamer Wettkampf, bis er keine Grenzen mehr kennt. Sogar die durch Nikola Teslas wissenschaftliche Brillanz neu entdeckten Kräfte der Elektrizität machen sie sich für ihre Magie zunutze, während das Leben aller um sie herum auf dem Spiel steht. Gespickt mit aufregenden Tricks und Enthüllungen, taucht der Film in eine fesselnde Welt ein – und geht dabei bis an die entferntesten und dunkelsten Grenzen des Glaubens, des Vertrauens und des Vorstellbaren. Dieser Film ist durchaus sehenswert.Vollständige Rezension lesen
Ich kaufte diesen Film, den ich vorher nicht kannte, hauptsächlich wegen der Schauspieler: Christian Bale und Michael Caine (als Duo mir bereits aus den beiden Batman-Filmen bekannt), Hugh Jackman und Scarlett Johansson schienen mir einiges zu versprechen. Das hat natürlich nichts zu sagen, viele gute Einzeldarsteller machen noch keinen guten Film, aber bei "The Prestige" wurde ich nicht entäuscht. Der Film ist spannend, tragsich, mystisch und einfach toll aufgebaut. Der Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit, verständlich durch die Tagebuchvorlesungen der beiden Zauberer, erfordert zwar etwas Konzentration, aber die ist da, denn der Film hat was Fesselndes von Beginn an. Wie bei einem guten Zaubertrick, schafft auch der Film Begeisterung, und ich wollte ihn sofort ein zweites Mal sehen. Und obwohl der Effekt nach einmaligen Ansehen eigentlich vorbei/ bekannt ist, gefiel mir der Film auch noch bei der Wiederholung unheimlich gut. Das liegt am tollen Spiel der Hauptdarsteller Bale und Jackman, sowie den beiden Nebendarsteller Michael Caine und David Bowie. Scarlett Johansson macht ihre Sache auch - wie beinahe immer - gut, allerdings gibt ihre Rolle auch nicht allzu viel her. Außerdem trägt natürlich die Kulisse (London Ende des 19. Jahrhundert), sowie das tolle Drehbuch dazu bei, daß dieser Film den Sprung in meine Lieblingsfilmliste schafft. "The Prestige" ist kein Popcorn-Kino und erfodert ein aufmerksames Zuschauen, damit die Wendungen und Offenbarungen verstanden werden. Wer aber konzentriert dabei bleibt, wird mit einem der besten Filme der letzten Jahre belohnt. Letztendlich kann man es mit einem Zitat aus dem Film auf den Punkt bringen: "Schauen Sie auch genau hin!"Vollständige Rezension lesen
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