Der Erstling der neu formierten Metal- Band "One Man Army and The Undead Quartet" geht sofort in die Vollen! Der Titel "21st Century Killing Machine" lässt bereits erahnen, woran man bei dieser Truppe ist. Johan Lindstrand, seines Zeichens Ex- Frontmann von The Crown, bezeichnet den musikalischen Stil selbst als Heavy- Death- Trashin'- Metal und trifft damit ziemlich genau das, was beim Betätigen der CD- Players augenblicklich auf die Trommelfelle schlägt. Messerscharfe Gitarrenriffs, gepaart mit einer furiosen Leistung von Drummer Marek Dobrowolski und der sandpapiergleichen Stimme von Lindstrand, bilden zusammen eine Wand aus purem Metal, die sich unaufhaltsam durch das gesamte Album wälzt. Keine Pause, keine Gnade!- so scheint das Motto der Combo zu sein. Die für mich besten Stücke sind zweifellos der Opener "Killing Machine", "Hell is for Heroes", "So Grim, So True, So Real" und "Mary's Raising the Dead". Die Band liefert mit diesem Album eine Vollbedienung ab, die es der Konkurrenz aus ähnlichen Genres schwer machen wird, Schritt zu halten. Wenn sie dieses Niveau auf den folgenden Alben halten können... Holla die Waldfee! Ich bin auf die Band durch eine Demo- CD von Nuclear Blast aufmerksam geworden, die mir ein Freund von einem Konzert mitgebracht hat. Das Hauptaugenmerk sollte dabei eigentlich auf den drei Tracks von Scar Symmetry liegen, doch für mich waren nur die zwei Tracks von O.M.A. interessant. Unbedingt reinhören und die Matte kreisen lassen!! :- Vollständige Rezension lesen
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