Command and Conquer Alarmstufe Rot erschien im Oktober 1996 in Deutschland als Teil 2 der Command & Conquer-Reihe, nämlich als C&C 2: AR. Allerdings nur in Deutschland, in allen anderen Ländern wurde auf die Nummerierung verzichtet, es wurde lediglich C&C: RA genannt. Dies war damals noch kein großes Problem, die Verwirrung kam dann aber mit C&C 3 (in Deutschland), das im Rest der Welt C&C 2 hieß usw. Alarmstufe Rot spielt in einer alternativen Vergangenheit, in der Albert Einstein mit einer Zeitmaschine in die weitere Vergangenheit reist und dort Hitler umbringt, bevor dieser den zweiten Weltkrieg anzetteln kann. Gute Absicht, schlechtes Resultat: ohne die Nazis als “Hindernis” kann die Sovietunion unter Josef Stalin immer weiter erstarken und nimmt in dieser alternativen Vergangenheit die Rolle der bösen Weltmacht ein. Demgegenüber formieren sich die Alliierten (zu denen diesmal auch Deutschland gehört), um den Russen Einhalt zu gebieten. C&C: AR ist vom Spielverlauf nahezu identisch zum ersten Teil, aus GDI werden die Alliierten, aus NOD die Soviets, aus Tiberium Erz. Der Spielspaß ist wie beim Vorgänger riesig und macht einfach nur süchtig. Im Spiel übernimmt man in der ersten Kampagne die Kontroller über die Alliierten, in der folgenden Kampagne darf man die Soviets anführen. Man startet in den meisten Missionen mit wenigen Einheiten und Gebäuden. Zuerst sollte man die Umgebung ein wenig erkunden und natürlich sofort damit beginnen, seine Basis auszubauen. Einen Harvester um das Erz abzubauen, eine Raffinerie um es zu verarbeiten, Trainingslager für Soldaten (bzw. Cyborg-Roboter in der deutschen Version) und Werkstätten für Panzer. Genial ist, wie Westwood am Ende des Spiels respektive der Soviet-Kampagne eine Verbindung zwischen den beiden Universen, dem “Tiberium-Universum” aus C&C 1 und dem “Alarmstufe Rot-Universum” aus C&C: AR schafft. Wie, verrate ich an dieser Stelle nicht, ich will ja spoilern. Die Grafik wurde kaum aufgepeppt, durch den neuen Terrain-Typ “Schnee” kam jedoch mehr Abwechslungsreichtum hinzu. Nicht vergessen werden darf natürlich der absolut geniale, rockige Soundtrack von Frank Klepacki, der so erfolgreich war, dass er sogar seperat auf CD veröffentlicht wurde. Meine beiden Favoriten sind “Hell March” (DAS C&C-Lied, welches auch für Alarmstufe Rot 2 verwendung fand)Vollständige Rezension lesen
c&c ist und bleibt ein klasse spiel.wenn ich es nicht schon hätte,würde ich es für ein paar euro bei ebay ersteigern.es lohnt sich auf jeden fall,denn der fun factor hält lange an.allen strategie-freaks zu empfehlen[auch allen,die es noch nicht kennen,gibtes behaupt da jemanden?).also nicht zögern sofort zugreifen! viel spass!:-)
Ich wollte für meinen etwas veralteten PC ein Pc-Spiel, das ich in der Vergangenheit schon einmal gespielt hatte aber schon längere zeit nicht mehr. Dies habe ich gefunden und es gefällt mir alles... Mehr kann ich dazu nicht sagen.
hatte diese spiele schon auf playstation und kannte also das spiel schon , und finde es einfach nur gut .
Ein Sehr gutes Spiel für Strategen.Lange Spielstunden mit Action sind garantiert.Ist nur zu empfehlen.
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