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An dem Film überzeugend ist die Starbesetzung. Tom Hanks spielt seine Rolle als Mafiakiller Michael Sullivan super. Daniel Craig und Paul Newmann spielen den Sohn und den Mafiaboss. Inhalt: Nachdem Sullivans Sohn Mikel einen Mafiamord beobachtet hat, wird seine Frau und der jüngere Sohn Peter erschossen. Nun wird auch er gejagt. Um seinen Sohn zu retten, will er sich an dem Mörder (Sohn des Mafiabosses) rächen. Der Film spielt in den 30er Jahren. Von mir bekommt der Film nur gut, weil ich nicht so auf Mafiafilme stehe. Aber Tom Hanks ist wie immer super! •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!
Road to Perdition (USA 2002) ist als aller erstes mal ein MUSS für jeden Tom Hanks Fan. In diesem Rache Melodram, das anfang der 30´ger Jahre in den USA spielt, glänzt Tom Hanks in der Rolle des Gangsters Mike Sullivan. Mike Sullivan ist ein fürsorglicher Vater zweier Jungs. Die Familie Sullivan, Ehefrau Annie und die beiden Söhne Michel jr. und Peter lieben ihren Mike. Nur sein Beruf, den er den Kindern verheimlicht, ist anders als der von anderen Familienvätern: Gewissenfreier Profikiller im Auftrag des Mafia-Patriarchen John Rooney und räumt für den Big Boss unliebsame Hindernisse aus dem Weg. Als sein Sohn Michael zu neugierig ist und rausfinden will, was sein Vater wirklich macht, ändert sich alles. Alles im allen ein sehr Spannender, Hinnreisender und Unterhaltsamer Film. Ein Film in dem harte Männer ihr Herz zeigen und harte Männer noch härter werden. Schauspielerich rangiert dieser film ganz hoch oben und die Story ist nicht eine Minute lang Langweilig. Tom Hanks in einer seiner besten Rollen finde ich. Hinzu kommen noch viele Hochkarädige Schauspieler die dem Ganzen noch dir richtige Würze verleien.Großes Kino. Regie: Sam Mendes Cast: Tom Hanks - Michael Sullivan Paul Newman - John Rooney Daniel Craig - Connor Rooney Jude Law - Harlen Maguire Jennifer J. Leigh - Annie Sullivan Tyler Hoechlin - Michael Sullivan Jr. Liam Aiken - Peter Sullivan Stanley Tucci - Frank NittiVollständige Rezension lesen
Road to Perdition ist ein eher ruhiger Film, in der die Vater-Sohn-Beziehungen über drei Generationen im Vordergrund stehen. Abgesehen von den hervorragenden Darstellungen (Tom Hanks hat mich selten so überzeugt, der 13-Jährige Tylor Hoechlin ist eine wirkliche Entdeckung) überzeugt vor allem die Ästhetik. Kamermamann Conrad L. Hall hat fantastische, cinematographische Bilder eingefangen. Kostüme und Kulissen sind so originalgetreu, dass sich der Zuschauer schnell im alten Chikago zuhause fühlt. Ich muss auch lobend erwähnen, dass das Ende sehr untypisch für Hollywood ist. Ein nachdenklich stimmender, einprägsamer und gefühlvoller Film, der bestimmt nicht Jedemanns Geschmack ist, aber durchaus zu den besseren Produkten der Traumfabrik zählt.
Mir hat der Film sehr gefallen, zeigt er doch (mal abgesehen davon das er ein Killer ist) wie schnell man sich von seinen Kindern entfernt hat.
nun gut, also schlecht ist er nicht, aber direkt vom hocker gehaun hat er mich nicht wirklich. kann man anschauen, aber nur ne beschränkte empfehlung ausstellen. note 3
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