„127 Hours“ ist ein Drama nach wahrer Begebenheit. Ein Sportler, der zwischen seinem Arm und seinem Leben entscheiden muss. Ein Film, der fast nur mit einem Schauspieler bestückt ist. Inhalt: 2003: Aron Ralston macht eine Klettertour in einem Canyon in Utah. Ohne jemandem Bescheid zu geben, wo er hinfährt. Als er in einer Felsspalte verunglückt und sich den rechten Arm mit einem Felsblock einquetscht, macht sich niemand auf die Suche. Fünf Tage versucht er sich zu befreien und halluziniert in sein früheres Leben (hier werden Sequenzen aus Arons früheren Erlebnissen erzählt), weil sein Trinkwasser aus ist und die Schmerzen ihn überwältigen. Mit seiner letzten Kraft entscheidet er sich, den Arm zu brechen und ihn mit einem schlechten Multifunktionswerkzeug abzutrennen. Kaum vorstellbar und unglaublich, der Zuschauer spürt die Schmerzen selbst. Bei diesem Mann hat der Wille zum Überleben gesiegt. Nichts für schwache Nerven. Anspruchsvoller Film. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Der Film ist nichts für schwache Nerven.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in DVDs & Blu-rays
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: DVDs & Blu-rays