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Bei Fallout 3 handelt es sich um ein Rollenspiel das im Jahre 2277 in einem Endzeitszenario spielt. Im Jahre 2077 hat ein Atomkrieg die Menschheit beinahe vernichtet, nur einige haben in Schutzbunkern (den Vaults) überlebt. Nach 50 Jahren öffneten sich die Vaults und die Menschen begannen das Ödland zu besiedeln. Nur der Vault in dem die Spielfigur lebt blieb verschlossen. Doch nun flieht der Vater der Spielfigur aus dem Vault und mit dem Sicherheitsdienst im Nacken muss man ebenfalls fliehen. Das Spiel wird von Fachzeitschriften oft als Spiel des Jahres bezeichnet. Warum ist das so? Hier kurz die Positiven und Negativen Aspekte des Spiels: Positiv: - Es gibt eine rundum stimmige Welt mit einem unverbrauchten Endzeitszenario - Die Haupthandlung ist gut geschrieben mit Wendungen und Überraschungen - Es gibt unglaubliche Freiheit d.h. man kann alles erkunden,viele interessante Leute treffen und Entscheidungen treffen die auch Auswirkungen haben - Die Grafik ist hervorragend man erkennt selbst kleinste Details z.b. Rostflecken auf Metall, Falten im Gesicht von Menschen oder Risse in Leder auserdem ist die Weitsicht enorm - Der Rollenspielaspekt ist gut gelungen und Ausbalanciert man kann mit jeder Verteilung erfolgreich spielen z.b. als gerissener Dieb und Hacker, als Faustkampfspezialist und Arzt oder als einfach als schwerbewaffneter Rambo - Es gibt Hunderte verschiedener Gegenstände und für fleisige Sammler 89 Unikate die besondere Fähigkeiten besitzen - Die Nebenaufgaben sind jede einzelne für sich ein Erlebnis voller Entscheidungsmöglichkeiten und spanndender Begegnungen Negativ: - Die Grafik ist zwar stimmig aber manchmal etwas trist - Die Animationen von Menschen sind manchmal etwas steif vor allem die der eigenen Spielfigur - Die Haupthandlung ist etwas zu kurz und kann durch diverse Abkürzungen sogar noch schneller durchgespielt werden - Die Schnitte der Deutschen Fassung beeinflussen die Balance Handlung: Die Geschichte des Spiels ist Unverbraucht und rundum Stimmig und logisch. Die Gesellschaft befand sich zu dem Zeitpunkt als im Spiel der Krieg ausbrach zwar im Jahre 2077 aber die Kultur befand sich immer noch in der 50er Jahren. Dies sieht man an Gebäuden, Kleidung, Musik und auch in den Ruinen aus der Zeit des Krieges. Die Haupthandlung des Spiels selbst ist gut gelungen obwohl sie etwas zu kurz ist. Grafik und Animationen: Die Grafik ist den Entwicklern sehr gut gelungen. Nicht nur die Modelle der Figuren sind hervorragend gemacht sondern auch die Umgebung erzeugt eine fesselnde Atmosphäre. Allerdings ist die Grafik zwar passend zum Szenario ( Nach einem Atomkrieg ist von der Natur nicht mehr viel übrig) aber gerade dadurch etwas trist. Auserdem sind die Animationen der eigenen Spielfigur zum Teil sehr steif was es erschwert in der 3rd-Person-Perspektive zu spielen. Freiheit der Spielwelt: Der Anfang des Spiels in dem man sich noch in der Vault befindet ist recht Linear aufgebaut. Allerdings dauert er nur etwa 30 Minuten bis 1 Stunde und man kann auch hier bereits in Gesprächen und der Charakterentwicklung Entscheidungen treffen. Wenn man diesen Spielabschnitt beendet kann man die bisher getroffenen Entscheidungen noch einmal ändern falls man will und danach in eine offene Welt starten. Durch Handlungen, Gespräche und Aufgaben kann man die Spielwelt beeinflussen. Man kann einfach der Haupthandlung folgen, sich den tollen Nebenaufgaben widmen oder einfach losziehen und die Welt entdeckVollständige Rezension lesen
Um was geht es überhaupt in dem Spiel? In naher Zukunft gibt es einen Krieg zweier Grossmächte um die letzten, sich erschöpfenden Ressourcen, das ganze endet im Fall der Atombomben, die Welt wandelt sich in eine Atomare Wüste. Zweihundert Jahre Später spielt das ganze, in Fallout 3 ist man ein Bewohner eines ´Vaults´, eines Atombunkers, der vor der Katastrophe gebaut und dann besiedelt wurde. Aufgrund von Internen Streitigkeiten ist man gezwungen, den Bunker zu verlassen, man flüchtet in die Atomare Ödniss, wo man fortan seine Abenteuer erlebt. Fallout 3 spielt entweder in der Ego-oder Verfolgerperspektive, je nachdem, wie man es einstellt. Es gibt Erfahrungspunkte für erledigte Quests oder das dahinmetzeln von Gegnern, die irgendwann zum Stufenaufstieg führen, wo man dann seine alten Fähigkeiten verbessern und neue erwerben kann, deshalb vermute ich, dass es unter den Überbegriff "Rollenspiel" fällt, wobei ich es seltsam finde, Metzelspiele als "Rollenspiele" zu bezeichnen, irgendwie wird man ja immer wieder fürs Töten belohnt, ob es sich dabei dann um das Monster um die Ecke handelt, oder um den freundlichen Nachbarn.... (Das nur am Rande.) Die Welt von Fallout3 ist riesig, man kann durch die Ödniss wandern und immer wieder neue Dinge endecken, die einen begeistern, falls man allerdings nur von A nach B will, gibt es eine Schnellreiseoption. Der Handlungsstrang ist ziemlich offen, d.h. man kann Missionen entweder ´gut´ oder ´böse´ (oder auch neutral) lösen, z.B. kann man in einer Mission bei einem Sklavenhändler entweder Sklaven befreien, oder neue heranschaffen... (Oder das ganze auch sein lassen.) Ich persönlich halte Fallout 3 für ein fantastisches Spiel, das aber nicht so gut war, wie seine Vorgänger. Gut, es hat eine deutlich bessere Grafik, man kann die ganze Welt erkunden (Wer Oblivian kennt: gleiches Spielprinzip), es hat sehr viele Nebenmissionen (Ich konnte allerdings aufgrund von Bugs zwei nicht spielen), der Humur aus den Vorgängerteilen wurde auch grösstenteils übernommen. Es läuft sehr stabil, ich besitze einen Durchschnittsrechner (Dualcore, 2,6GHz, 2Gb RAM) und bei mir ist das Spiel zweimal abgestürzt. (In zwei Wochen.) Ich habe in das Spiel sämtliche Freizeit aus zwei Wochen investiert, die sich eigentlich auch gelohnt haben. Was hat mir nicht gefallen? Zum einen gibt es noch einige kleinere Bugs, die zwar nicht Spielentscheident sind (d.h. man kann auch mit den Bugs das Spiel fertigspielen), aber dennoch störend. (Ich konnte, wie schon gesagt, deshalb zwei Missionen nicht beenden.) Mein Hauptkritikpunkt ist das Ende: In den ersten Teilen von Fallout gab es immer einen Abspann, in dem erzählt wurde, wie es mit den einzelnen Regionen, die man bereist und bequestet hat, weiterging, ich habe Fallout 1 deshalb an die 5mal durchgespielt, weil ich herausfinden wollte, was passiert, wenn ich dies und das anders mache. Das ganze ist in Fallout 3 nur angedeutet, es gibt einen kurzen Abspann über den Charakter und einige wenige Regionen, aber fast alles, wie man da bereist hat, taucht nirgendwo mehr auf... Ausserdem ist das ganze Spiel, ähm, nicht eindeutig, was die Erwachsenfreigabe betrifft, zum einen liegen sehr oft irgendwo blutige Kadaver herum, (was schon widerlich ist) andererseits ist es aber nicht möglich mit dem Mädchen um die Ecke zumindest mal zu flirten.... Ich finde die ganze Welt einerseits sehr blutig aber dann, was das soziale Interagieren angeht, sehr steril. Schlussfazit: Trotz allem sehr gut.Vollständige Rezension lesen
***KAUFEMPFEHLUNG*** Fallout 3 überzeugt zunächst einmal durch sein vollkommen unkonventionelles Setting. Ein Rollenspiel in der Postapokalypse- Stellen sie sich die Elder Scroll Titel, oder am besten Oblivion ohne Elfen und Orks vor, sondern mit Mutanten, Robotern und einer riesigen, weit realistischeren und absolut real und glaubhaft wirkenden Welt! Dieses Spiel ist der Hammer! Es erbt die Stärken des Grundgerüstzulieferers Oblivion, und auch einen Teil seiner Schwächen, aber bietet ein vollkommen anderes, beklemmenderes Spielgefühl. Das kann man nicht beschreiben, dass müssen Sie selbst erlebt haben! Kaufen Sie das Spiel, denn es ist ein must-have für jeden ernst zunehmenden Zocker, der etwas auf sich hält. Denn es ist ein Rolllenspiel mit Shooter einlagen und nicht anders herum ... deshalb für mich einzigartig Leider kann man das Spiel nicht über ebay vertreiben, da es die USK 18 einstufung besitzt, aber naja... . Kritik lässt sich höchstens an der Balance und an einigen Bugs üben, aber sowas ist man als PC-Zocker ja wohl mitlerweile gewohnt- Trotzdem ein Meilenstein! Nachtrag: Abraten würde ich ihnen vom neuen Adoon Operation Anchorage, da es nur Stupide Baller-Missionen gibt.Vollständige Rezension lesen
Alles was das Herz begehrt: + Top Grafik + Nette Story + Viele Nebenmissionen + Teilweise Ausbaufähiger Charakter + Genug Waffen und Munition + Leichter Einstig auch für Anfänger (verspieltes Tutorial) + Systemanforderungen die sich im "Normalen" halten + Viel Handlungsfreiraum (Gut oder Böse sein) + Schnelle Ladezeiten - Weite Laufwege (keine Fahrzeuge!?)(+schnell Reise mit der Übersichtkarte möglich) - Hauptquest leider zu kurz - Manchmal unübersichtlich (viele Ziele nur Über U-Bahnschächte zuerreichen) - LEIDER GERMAN CUT-VERSION!!!
Gruß. Als aller Erstes möchte ich mitteilen, daß ich kein Fan der Falloutreihe bin und somit die Geschehnisse im Program neutral betrachten kann. Die Grafik: Die Grafik könnte man mit Oblivion allemal vergleichen nur das sie Detailierter wirkt da sie nicht nur aus naturalen Textaturen besteht. Die Umgebung: Der Umgebungstyp wiederholt sich oft, und es sind auch viele fehlerhafte nicht ausführlich mit Textaturen bedeckte Elemente zu finden ( wie die Statur in der Mitte des Friedhofes oder die Ecke des Hauptgebäudes der Bruderschaft & noch vieles mehr )es gibt kaum verschiedene Behälter und Gegenstände die man schon sehr früh alle durchhat, außer die Wenigen Einzelstücke im Verlauf der Quests die auch nur Wenige sind, es gibt auch viele Fehler in der Umgebung ( große Bögen & Ecken die man nicht durchqueren kann )obwohl genügend Plazt wäre ( keine Randgebiete ) die herumliegenden Sachen widerholen sich auch zu oft ( überall liegen Dreiräder herum um es Dramatisch zu machen, wirkt dann nach einer Weile eher Lächerlich ). Gegener: wie Supermutanten die sowieso kaum in dieser Welt passen ! Endzeit Postapocalyptisch sind genauso wenig die Riesenkrebse und deren Anführer noch die MONSTER die sie als Todesklauen bezeichnen. Die Ghule sind auch nicht was man sich unter verseuchte Menschen vorstellen mag ! und die Banden von Raider sind auch nicht gerade Respecteinflösend mit lächerlichen Dialogen und albernen Stimmen anstürmen, die meist blondiert sind und keinerlei nach dem Ödland ausschauen, und noch dazu nur vier verschiedene Rüstungssetts besitzen, sie hätten zumindest einige Ödländer mit ihnen mischen können und als Raider bezeichnen. Von wahren Apocalyptischen-Gegnern keine Sicht. Die Handlung: Die Handlung fängt am Anfang interessant an, jedoch nach einer Weile bemerkt man wie schwach der Inhalt ist und das man nicht wie gehört alles entscheiden kann, sondern so machen muß wie vorgeschrieben, wenn der Vater sterben muß ist es halt so, und wenn man in einer Höhle auf einen Kindergarten stößt und sie einen nicht vorbei lassen und noch dazu dich beleidigen ist es auch so ( Lil Lamplight ) da frage ich mich mit was für eine Art Spielteam hat man es hier zu tun. ( Logic sollte wird man hier nicht finden ). ist eher ein Spiel für die jüngere Generation, doch warum dann der hohe Anteil an schmutzigen Dialogen und Brutalität, wenn es für jüngere Spieler nicht geeignet ist hätte man auch mehr auf Tiefgang achten müssen. Ich habe das Spiel noch nicht durch, doch sehr früh das Interesse an der Handlung verloren. Musik & Klang: Die Musik ist lächerlich und bietet keinerlei Atmosphäre für die Umgebung Inon-Zur hat in früheren Jahren weit besseres geleistet & in zwei Jahren viel mehr für dieses Spiel schaffen können, doch vielleicht war er ebensowenig beeindruckt wie ich und hat somit nur halbherzig an seiner Musik gearbeitet bzw geschrieben. Die Sound-Efekte sind Standart für die heutige Spielwelt denke ich ( jedoch kein variablen Random Klang-Efekt zu hören ). Gut das man die Mp3s herrauswerfen darf und somit eigene Musik hinzufügen kann. Efekte auf den Spieler: Die Efekte bestehen rein aus Dialog und sind nicht sichtbar ( außer schwere Verletzungen ). Falout 3: Fallout 3 ist nichts für echte Fans des Postapocalyptischen Themas. Endzeit ist etwas anderes. Das Team: Hat versagt im Inhalt und Kreativität, plus der Logic im Erhalt der Umgebung & dessen was vorhanden ist ! Die Grafik & die Animationen sind gelungen. von Amir K.El-Awad MungosaronVollständige Rezension lesen
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