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Die Olympus E-500 ist eine preiswerte Digital-SLR mit 8-Megapixel-Sensor und umfangreicher Ausstattung. Die Kamera bietet eine hohe Auflösung, rauscht aber stärker als die Konkurrenz. In der D-SLR-Klasse unter 700 Euro bietet außer der E-500 nur die Canon EOS 350D einen 8-Megapixel-Sensor, Standard sind sonst 6 Megapixel. Im Textlabor erzielte die Olympus mit 1881 Linien die höchste Auflösung in ihrer Klasse. Die Farbwiedergabe ist in der Grundeinstellung gut und natürlich; für schöne, kräftige Töne in Landschaftsaufnahmen sorgt die Einstellung „vivid“. Lob verdient auch der kontrastreiche Monochrom-Modus. Weit weniger überzeugend ist aber das Rauschverhalten - normalerweise ist ja gerade dies ein Vorteil von Digital-SLRs gegenüber normalen Digicams. Die Olympus E-500 rauscht nur bei niedrigster ISO-Einstellung wenig, doch schon ab ISO 400 ist das störende Bildrauschen deutlich stärker als bei anderen D-SLRs. Weil der Bildsensor relativ klein ist (FourThird-Standard), ergibt sich für Wechselobjektive eine Brennweitenverlängerung um den Faktor 2. Staubschutz Eine Olympus-Besonderheit ist die Staubschutzfunktion (Supersonic Wave Filter), die den Bildsensor beim Einschalten der Kamera automatisch von Staub befreit, der sich während Objektivwechseln ablagert und störende Flecken in Fotos verursacht. Bei anderen D-SLRs ist in regelmäßigen Abständen eine manuelle Sensorreinigung fällig, die im Fachhandel durchgeführt werden sollte. Ausstattung und Bedienung Das Sucherbild ist im Vergleich zu Konkurrenz-SLRs eher klein und relativ dunkel. Der 2,5-Zoll-Monitor ist hingegen sehr groß und scharf (215.000 Pixel). Der Autofokus arbeitet mit nur drei Messfeldern - die Konkurrenz hat bis zu 11 Felder. Störend ist, dass der E-500 das übliche Statusdisplay auf der Kamera-Oberseite fehlt – die Anzeigen werden auf dem normalen Monitor eingeblendet, doch ist diese Lösung weniger übersichtlich. Ebenso nervt es, dass sich das Rändelrad nicht wie üblich um 360 Grad durchdrehen lässt; das schnelle Ändern der Einstellungen wird so unnötig erschwert. Auch das Umschalten zwischen manuellem und automatischen Fokus per Menü ist bei der E-500 umständlicher als bei der Konkurrenz, die dafür eine spezielle Taste bietet. Neben der Kritik verdient sich die Kamera aber auch Lob mit ihren 15 Motivprogrammen (dreimal so viele wie bei den Konkurrenten) und den vielfältigen Einstellmöglichleiten für Weißabgleich und Farbeinstellung. Fazit Die Olympus E-500 ist eine preiswerte Digital-SLR mit eng beieinander liegenden Stärken und Schwächen: hoher Auflösung und guter Farbwiedergabe steht ein zu hohes Rauschen gegenüber, sinnvolle Ausstattungsdetails kontrastieren mit teilweise hakeliger Bedienung. Alternative Die Canon EOS 350D bietet eine bessere Bildqualität und einfachere Bedienung, ist aber etwas teurer und hat ein kleineres DisplayVollständige Rezension lesen
Nach langem Grübeln und Vergleichen (auch hinsichtlich des Preises) habe ich mich letztendlich für die Olympus E-500 entschieden. Entscheidend war außer dem Preis hauptsächlich die Qualität der Aufnahme. Sekundär waren eher Ausstattung (ob 18 oder 28 Aufnahmeprogramme macht den Kohl eh' nicht fett) und Pixelzahl. Da war jedoch nur noch die zu recht immer noch hoch gehandelte Konica-Minolta Dynax 5D mit Shake-Reduction im Rennen. Die Pentax K100D Super hatte ich anfangs wegen ihrer ebenfalls vorhandenen Shake-Reduction ganz oben stehen. Auch wegen der Kompatibilität zu älteren Objektiven. Sie fiel nach Betrachtung der Vergleichsfotos in verschiedenen Foren allerdings durch und ich entschied mich dann doch für die Olympus, was ich bisher nicht bereut habe. Auch gegen die Canon EOS 400 liegen die Aufnahmen nach meinem Geschmack (wie immer rein subjektiv) vorn. Speziell das Handling ist klasse, sie wirkt nicht sehr ausladend und liegt im Gegensatz zur E-400/E-410 sehr gut in der Hand. Das sie keinen Live-View wie die E-510 hat, hat mich bisher nicht gestört. Der oftmals kritisierte Sucher ist zwar kleiner als bei anderen Kameras, man gewöhnt sich jedoch schnell daran. Für Abzüge bis DINA4 reichen eigentlich auch 6 Megapixel voll aus, die Aufnahmen werden nicht durch die Auflösung sondern nur durch ein gutes Objektiv und einen guten Chip besser. Der Rest ist Augenwischerei und gehört in die Abteilung Marketing. Zurück zur Olympus: Gut gefällt mir auch, das in Verbindung mit einem schnellen SD-Speicher theoretisch endlos viele Aufnahmen hintereinander im Serienbildmodus geschossen werden können. Andere Kameras legen alles im internen Speicher ab und reduzieren dadurch die Geschwindigkeit nach 6-10 Bildern. Ich habe die Kamera gebraucht mit dem 14-45mm Kit-Objektiv erworben, welches durchgängig gute Kritiken erhielt. Zu meinem Glück fehlt mir noch das 40-150mm Zuiko-Objektiv, aber dafür gibt's ja Ebay.Vollständige Rezension lesen
Anfänger in der SLR Digitalfotografie greifen in der Regel zu einem Einsteigerkit einer renomierten Herstellers und sind damit häufig auch gut bedient. Diesem Einsteigermarkt widmen die Marktführer erhöhte Aufmerksamkeit, um den Kunden längerfristig an sich zu binden. Wer sich aufgrund des augenblicklich niedrigen Preises für eine Olympus E-500 mit dem passenden Kitobjektiv entscheidet, trifft keine schlechte Wahl. Die Kamera ist sehr gut verarbeitet, bieten einen völlig ausreichenden Funktionsumfang und ist intuitiv zu bedienen. Die Bildergebnisse weisen einen guten Dynamikumfang aus,sind in der Farbdarstellung sehr neutral und ausgeglichen in der Belichtung in schwierigeren Aufnahmesituationen. Kritik muss die Olympus im Rauschverhalten bei höheren ISO Werten ( ab 400 ASA) einstecken und auch der kleine Sucher (Bei SLR Kameras zur Bildbeurteilung äußerst wichtig)ist nicht gerade ein Anlaß zur Freude. Der kleine Bildsensor (Verlängerungsfaktor 2,0 zu Kleinbild) überzeugt letzlich, trotz der nominell hohen Auflösung von 8 Millionen Pixel, auch nicht in der Schärfebeurteilung des Bildmaterials. Das mag durchaus auch an der Bildengine der E-500 liegen,die sich mit dem "Scharfrechnen" der Bilder aus Gründen des Rauschverhaltens etwas zurückhält. Dem Anwender mögen die Ursachen egal sein, wichtig für ihn ist, das die Konkurrenten in der Preisklasse es besser können. Im Vergleich liefert eine Nikon D40, trotz einer Auflösung von nur 6,1 Millionen Pixel, schärfere Aufnahmen, desgleichen kann es eine Canon 400D. Wer sich trotzdem für eine Olympus E-500 entscheidet, muss zwar mit einem Tick schlechteren Bildmaterial leben, erhält aber ein sehr gut verarbeitetes Aufnahmegerät mit einem guten Kitobjektiv, das seinen Preis allemal wert ist.Vollständige Rezension lesen
Ich habe vor einigen Tagen eine Olympus E500 erworben. Diese Digitale Spiegelreflexkamera ist mit einem 8Mp Prozessor und einer Vielzahl Programme ausgestattet. Alles in allem reichen diese für einen ambitionierten Hobbyfotografen durchaus aus. Das im Kit enthaltene 14-45mm Objektiv deckt einen großen Bereich für den alltäglichen Gebrauch einer Fotokamera ab. Ich werde mir trotzdem noch ein Tele- und ein Weitwinkelobjektiv zulegen. Der Vorteil einer Spiegelreflexkamera liegt eindeutig in der Optik. Man braucht nicht unbedingt Unmengen von Pixels um ein gutes fotografisches Ergebnis zu erzielen. Die Handhabung der Kamera finde ich leicht verständlich und übersichtlich. Ich kann jedem ambitionerten Hobbyfotografen den Erwerb eine solchen Digitalen Spiegelreflexkamera wärmstens empfehlen.
Eine sehr schöne und praktische Kamera. Die Bilder werden excellent. Mich störte nur, dass es kein gedruckte Bedienungsanleitung gab. Und 217 Seiten selbst zu drucken, kostet doch erheblich bei den Tintenpreisen. Allerdings sandte Olympus dann auf Anfrage eine Anleitung zu. Ob es nun richtig ist, dafür 6 E zu verlangen, wenn die Kamera selbst 500€ gekostet hat, muss jeder selbst beurteilen. Aber es hat eben nicht jeder ein DVD Lesegerät mit, wenn unterwegs Zweifelsfragen zur Bedienung auftauchen