Die brandneue Digital-Spiegelreflex Nikon D40 bietet zum kleinen Preis eine bessere Bildqualität als viele teure D-SLRs. Die neue D40 löst die 2005 vorgestellte D50 als Einsteigermodell in Nikons D-SLR-Sortiment ab. Obwohl nach wie vor auch in der D40 "nur" ein 6-Megapixel-CCD zum Einsatz kommt, überzeugt die neue SLR im Test mit einer hohen Auflösung von 1.819 Linien. Der deutlichste Leistungsanstieg lässt sich aber beim Rauschen erkennen: Mit einem sehr geringen Bildrauschen auch bei hohen ISO-Werten bietet die D40 ein ebenso exzellentes Rauschverhalten wie die deutlich teurere Nikon D80. Damit kann die D40 sogar gut mit den aktuellen 10-Megapixel-SLRs mithalten. Die Empfindlichkeit der D40 reicht von ISO 200 bis 3.200. Insgesamt ist die Bildqualität sehr gut und belegt den hohen Qualitätsstandard, den Nikons aktuelle D-SLRs aufweisen. Auch die Geschwindigkeit erfüllt die Erwartungen – die D40 ist schnell (etwa 0,4 Sekunden Auslöseverzögerung mit Autofokus und 0,5 Sekunden Einschaltzeit) und schießt im Serienbildmodus bis zu 3 Fotos pro Sekunde; in Folge sind bis zu 40 JPEG- und 5 RAW-Bilder möglich. Praktisch und einfach Als günstige Einsteiger-SLR bietet die Nikon zwar keine Ausstattungs-Highlights wie einen Bildstabilisator oder eine Staubentfernungs-Funktion und weist auch nur 3 Autofokus-Messfelder und ein Rändelrad auf – aber das hochwertige 2,5-Zoll-Display (230.000 Pixel) und der (trotz Dachkantspiegel) helle Sucher sind sehr gut. Für eine besonders einfache Bedienung bietet die Nikon D40 neben zwei Automatik-Einstellungen (eine mit und eine ohne Blitz) 6 Motivprogramme und kann zu allen Funktionen erklärende Hilfetexte sowie Beispielbilder im übersichtlichen Menü einblenden. Auch Kamera-interne Bearbeitungsmöglichkeiten wie D-Lighting, Rote-Augen-Entfernung, Beschneiden und verschiedene Filtereffekte bietet die neue D-SLR. Die Abmessungen (126 x 94 x 64 Millimeter) und das geringe Gewicht machen die Kamera recht handlich, das Kunststoffgehäuse ist sauber verarbeitet und wirkt solide. Als Speicher dienen der D40 SD-Karten. Objektiv-Kompatibilität Nikon bietet die D40 ausschließlich in Kombination mit einem ebenfalls neuen AF-S DX Zoom-Nikkor 18–55 mm 1:3,5–5,6 G ED II mit Silent-Wave-Motor an (27 bis 82,5 Millimeter entsprechend Kleinbild). Da die D40 keinen integrierten Schrittmotor für die Steuerung alter Objektive hat, funktioniert der Autofokus nur mit neueren Wechselobjektiven, die über einen eigenen Autofokus-Antrieb verfügen. In diversen Internetforen bezieht die D40 Kritik für diesen Sachverhalt – unserer Meinung nach zu Unrecht, wenn man bedenkt, an wen sich diese Kamera wendet: Als günstiges Einsteigermodell soll sie Fotografen den Umstieg von der normalen Digicam in die digitale Spiegelreflex-Fotografie ermöglichen. Die wenigsten dieser Fotografen haben aber alte Nikon-Objektive im Schrank liegen. Das neue Kit-Objektiv bietet eine gute Auflösungsleistung und deckt einen vernünftigen Brennweitenbereich ab, der in der Praxis die meisten Aufnahmesituationen gut abdeckt.Vollständige Rezension lesen
Wer Freude an der digitale Fotografie haben möchte, kommt um eine digitale SLR Kamera nicht herum. Keine der so schön handlichen Kompakten kann den Spiegelbrüdern letztlich bildmäßig das Wasser reichen. Also muss eine Spiegelreflexkamera her, aber welche? Versuchen wir es einmal streng sachlich: Meine Empfehlung: Steigen Sie im Low-Cost-Sektor der SLR Fotographie mit einem guten Setobjektiv ein. Die Marktanalyse zeigt folgende Modelle, mit denen ich in der Praxis ( und nicht aus der Internetrecherche) eine Vielzahl von Aufnahmen gemacht habe und wo ich mich ein wenig berufen fühle, eine Wertung abzugeben. 1. Canon EOS 400 D mit dem Canon EF-S 18-55 ( 10 Millionen Pixel) ca 650 Euro 2. Olympus E500 mit mit dem Olympus 14-45 ( 8 Millionen Pixel) ca 420 Euro 3. Nikon D40 mit dem Nikon DX-S 18-55 (6 Millionen Pixel) ca 470 Euro Mit allen drei Systeme lassen sich technisch hochwertige Fotos machen. Den besten Allround Eindruck hinterlässt allerdings das Nikon Set. Die Nikonaufnahmen sind ausgewogen in der Belichtung, kontrastreich in der Darstellung, kräftig und harmonisch in den Farben. Ganze Aufnahmeserien unter verschiedenen Lichtbedingungen zeigen keine Ausreißer in der Belichtungsgenauigkeit. Die Automatiken der Nikon arbeiten sehr zuverlässig. Abwohl die Auflösung der Kamera nominell die schlechteste ist, kann sie mit den beiden Konkurrenten locker mithalten, da die Auflösung nur ein wichtiges Bildkriterium ist. Mindestens ebenso wichtig ist der Bildkontrast,die exakte Belichtung und das Rechenprogramm der Bildmaschine in der Kamera (Firmware). In diesen Disziplinen patzt die Nikon in keinem Einzelfall. Hinzu kommt bei dieser Kamera eine intuitiv einfache Einarbeitung und eine wertige Verarbeitung. Auch die Canon liefert eine erstklassige Bildqualität aufgrund der hohen Auflösung und des guten Bildsensors, das Setobjekiv kann allerdings mit dem Nikon Modell weder in der Verarbeitung noch im Kontrastverhalten mithalten ( das war auch bei den analogen EOS Modellen schon der Fall). Überhaupt ist die Canon schlechter verarbeitet und bietet auch subjektiv das schlechtere Wertgefühl. Hinzu kommt noch ein preislicher Abstand von 200 Euro als Mehrpreis, das muss man als Einsteiger auch bedenken. Olympus verramscht die E500 zur Zeit, da die Nachfolgemodelle in den Regalen stehen. Insgesamt kann die Olympus bei der Bildqualität im direkten Vergleich nicht ganz überzeugen obwohl sie zwei Millionen Pixel mehr auflöst als die Nikon. Die Bilder sind zwar farbharmonisch aber einfach nicht knackig scharf. Hinzu kommt das kleine Sucherbild ( für eine Spielgelreflexkamera schon sehr wichtig). Ansonsten ist die Olympus sehr gut verarbeitet und verfügt über ein Staubschutzsystem. Über den Wert solcher Staubschutzsysteme kann man streiten, notwendig sind sie nicht, wenn man auf häufigen Objektivwechsel verzichten kann.Summa summarum heisst meine Empfehlung : NIKON D40 . Sie bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis, umso mehr als das D40 set schon unter 400 Euro zu haben ist.Das ist für die angebotene Qualität sensationell günstig.Vollständige Rezension lesen
Hallo, es gibt ja schon einige Testberichte über die D40X, die ich hier nicht einfach wiederholen möchte, daher fällt meiner hier etwas kurz aus: Die D40X ist bezüglich der Funktionen identisch mit der D40. Unterschied ist lediglich, dass die D40 "nur" 5 Mio Pixel hat, die D40X jedoch 10 Mio. Davon sollte man sich nicht blenden lassen. Wer nie größer als Postkartenformat ausdruckt, wird keinen Unterschied feststellen können. Wer gerne Bildausschnitte vergrößert ist mit der D40X jedoch besser bedient (allerdings auch teurer). Die Verschlußzeiten sind identisch, die Programmwahl und Fuktionen ebenso. Die D40X kann ab ISO 100, die D40 ab ISO 200 eingestellt werden. Den Unterschied wird jedoch nur ein Profi merken (der wiederum nicht eine D40X, sondern eher eine D3 oder D300 kaufen würde). Der letzte Unterschied ist, dass die D40X "anscheinend" 3,5 Bilder/sec. und die D40 "nur" 3 Bilder/Sekunde kann. Ich hatte beide Kameras und konnte den Unterschied nicht spürbar nachvollziehen. Ah sorry...einen Unterschied gibt es noch: Die D40X ist teurer :-) Allerdings wohl auh in ein zwei Jahren besser wiederverkaufbar. Die Bildqualität beider Kameras ist gigantisch. Wer warme Farben mag, ist genau richtig (Canon bildet etwas kühler, vielleicht aber auch neutraler ab). Bildrauschen ist bei IS0 800 noch besser, als bei den Kompakten bei ISO 100. Dadurch kann man auch bei Dämmerung noch tolle Bilder ohne Blitz schießen. Das Rauschverhalten ist auch um Klassen besser, als bei anderen Spiegelreflexkameras, wie z.B. Pentax und Minolta. Was nicht so schön ist: Beide Kameras haben keinen Motor integriert, so dass man nur Objektive mit integriertem Motor einsetzen kann. Gerade die günstigen Objektive, die teilweise einiges besser sind, als die teuren Originalobjektive, können daher oft nicht verwendet werden. Stand Dez 2007 gibt es weder von Tokina, noch von Tamron passende Objektive :-( Einzig Sigma bietet für die D40 und D40X Objektive an. Diese erkennt man an dem Zusatz "HSM" im Prdoduktnamen. Ich selbst habe ein Sigma 10-20 mm und das Canon 18-70mm. Die Brennweitenverlängerung beträgt bei Nikon D40(X)= 1,5. Auf Kleinbild bezogen habe ich also 15-30mm und 28-105mm. Für alle die von Kompaktkamera auf D40 oder D40X umsteigen: Am Anfang meint man, dass die Nikon´s unscharf abbilden: Das liegt aber daran, dass Kompaktkameras meist extrem nachschärfen und Spiegelreflexkameras kaum. Wer superscharfe Bilder haben möchte (man sieht dann jede Hautpore), kann in mehreren Schritten dies an der Kamera einstellen oder mit dem beigelegten Programm nachbearbeiten. Objektive: Das im Kit erhältliche Objektiv 18-55mm hat eine Superqualität, harmoniert allerdings mit der D40X noch besser, als mit der D40. Das Geile an diesem Objektiv ist, dass es federleicht ist und man so die Kamera gerne und oft dabei hat. Bombenqualität hat D40X mit Nikon 18-70. Bei den Megazooms muss man prinzipbedingt Abstriche in der Schärfe und Kontrast machen (lieber das Sigma 18-200 OS HSM, als das Nikon 18-200 VR nehmen; Sigma ist günstiger und besser. Bildstabilisator haben beide). Zu Schluß: Das einzige, was fehlt ist der automatische Sensorreiniger (Canon 400D hat einen). Allerdings weiß man heute noch nicht so genau, ob die überhaupt etwas taugen. Fazit: Zu dem Preis, gibt es derzeit nichts besseres. Bezüglich des Wiederverkaufswertes ein Plus für die D40X; sonst tut es auch die D40 (und man braucht bei 6 Mio auch keine so großen Speicherkarten :-))Vollständige Rezension lesen
Ich hatte jahrelang mit der Nikon D70s fotografiert und wollt emich nun nach einem neuen Modell umschauen. Von den Sony und Canon Kameras war ich enttäuscht. Nun die Frage Nikon D90 für ca, 800,00 - 900,00 € oder die Nikon D40 oder vieleicht die D60. Also alle ausprobiert, klar die D90 ist super, aber leider auch der Preis und viele Funktionen kann selbst ich als Hobby Fotograf kaum nutzen. Der Unterschied zwischen der D40 und der D60 ist zum einen die Sensorreinigung zum zweiten die 10 MegaPixel gegenüber den 6,2 bei der D40. Ansonsten sind sie identisch. Die Sensorreinigung ist eine überflüssige Mechanik die defektanfällig ist, die höhere Auflösung ist nur notwendig wenn der Nutzer sehr sehr große Papierabzüge erstellen lassen will, aber für den Normalgebrauch sind die 6,2 MP der D40 weit mehr als ausreichend. Mit einem vernüftigen Objektiv ausgestattet ist die Kamera echt super und in dieser Preisklasse unschlagbar. Ich habe die D40 inkl. Standardobjektiv im Media Markt für 249,00 € bekommen und bin total begeistert. Die Verbesserung gegenüber der ehemals viel teureren D70s ist enorm und sie ist so einfach zu bedienen, dass die Anleitung überflüssig ist. Für einen Hobby Anwender lohnt sich der Mehrpreis für die höherklassigen Modelle auf keinen Fall. Jedoch wird die D60 in nächster Zeit auch im Preis fallen.Vollständige Rezension lesen
Ich habe mir die Nikon D40 mit Objektiv 18-55 mm Ende Oktober 2007 gekauft und bin super zu frieden mit ihr. Ich habe mittlerweile auch Vergrößerungen gemacht, die sind mit den 6.1 Millionen Pixel super geworden und scharf. Die Bedienung finde ich, nicht schwer. Sie bietet u.a.eine Bildmontage und ein Bildbearbeitungsmenü. Was ich schade finde,ist, dass man sich die Objektive mit CPU, Autofokusmotor kaufen muss,damit man den Autofocus nutzen kann.Und diese Objektive sind teuerer. Objektive ohne Motor kann man auch verwenden, da muss man manuell einstellen. Aber kein Produkt ist 100%. Das mit gelieferte Akku hält auch längere. Ich finde die Nikon D40 klasse. Selbstauslöser ist bis 20sek einstellbar. Fernauslöser kann man bei dieser Kamera auch nutzen. Die Nikon D40 ist sehr zu empfehlen.
Habe mich nach langen suchen,abwägen und vergleichen für die Nikon D 40 X entschieden. Leider gibt es die Kamera nur noch selten (und dann zu "deftigen" Preisen) neu zu kaufen - deshalb habe ich sie bei ebay erstanden. Zur Auswahl standen außerdem die Nikon D 3000, Canon 1000 D und die Canon 450 D und obwohl meine anderen Kameras von Canon (IXUS - Serie) wahren, habe ich mich für die D 40 X entschieden weil mir alles in allem die "Bedienbarkeit/Schnelligkeit/Bildqualität am besten gefiel. Nikon D40 X + AF-S Nikkor 18-135 mm sehr schnell Betriebsbereit sehr gute Fotos - auch im Automatikmodus lange Akku - Laufzeit sehr handlich simple Menüführung kein Live View/nur Optischer Sucher - ist aber bei den meisten Einsteiger DSLR so (war mir bekannt und stört mich nicht) funktioniert nur mit Objektiven mit integrierten Autofokusmotor (war mir bekannt und stört mich nicht) die dazugehörige Software muß man nicht wirklich haben(meiner Meinung nach)Vollständige Rezension lesen
Sehr handlicher, für größere Hände fast schon zu zierlicher body mit ordentlicher Verarbeitung. Für den Amateurbereich völlig ausreichende Auflösung des CCD Chips. Sehr schnelle Inbetriebnahme möglich, absolut Schappschussgeeignet. Einfaches und übersichtliches Usermenue. Empfohlenes Zubehör: Batteriehandgriff, der für einn verbessertes handling sorgt und bereits ab 38,-- zu bekommen ist.
Die Nikon D 40 ist eine wunderbar einfache Kamera. Nach dem einlegen des Akkus ( wenn geladen ) und dem draufdrehen des Opjektiv´s ( das einzige was etwas Übung verlangt ) kann´s sofort losgehen. Dabei kann der Einsteiger sich gleich mal auf die Automatik der D 40 verlassen und haut von Anfang an gute Bilder raus. Aber auch der "Fummelfreak" kommt auf seine Kosten und kann über das Menü alle wünschenswerten Einstellungen vornehmen. Zweiteres setzt allerdings eine gewisse Vorkenntnis voraus. Alles in allem eine gute Einsteigerkamera.
ich habe sie mir gekauft um diese zu testen. als zweit oder dritte kamara mit einem objektiv 18-200/250 ist diese gut für urlaub undsoweiter. die kamara mit den üblichen objektiven/set sollte nicht genommen werden. das dauernde austauschen der objektive bringt nur staub auf den sensor. ich habe ein altes objektive von sigma 70-200/2,8 ,schon mit hsm, an die kamara gesetzt. funktioniert tadelos. sieht natürlich etwas komisch aus, die kamara klein und das objektiv ein koloss. im grund sieht man nur objektiv keine kamara.
Die Nikon D 40 ist eine gut zu handhabende, leicht zu bedienende Spiegelreflexkamera mit ausgezeichnetem Aufnahmeverhalten. Wegen Ihrer Kleinen Ausmaße ist Sie gut zu transportieren. Ich bin sehr zufrieden.
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