Ein Dejavu der schönen Platte von CSN&Y. Die Daseins-Manifestierung oder auch "das Leben genannte Form" war für mich eine immer reich gedeckte Tafel voll der leckersten Speisen - obwohl Essen nix besonderes ist, nur ein natürliches Bedürfnis um die Maschine am Laufen zu halten. Was ich meine, ist, daß meine Empfinden immer stark und deutlich war. Heute kommts mir manchmal zu intensiv vor. Doch wer hat die Wahl? Alles oder nichts, so war/ist der Wahlspruch auf meiner Stirn: Der Name Michael, hebräisch מִיכָאֵל mîḵāʾēl, setzt sich aus den Elementen מִי mî „wer“, כְּ־ kə- „wie“ und dem אֵל ʾēl zusammen und bedeutet: „Wer ist wie Gott? “ Mit dieser Frage wird das Erstaunen über das Wesen Gottes, das alle bisherigen Erfahrungen qualitativ übersteigt, zum Ausdruck gebracht. Ich musste mich nie beklagen, doch seit ein paar Monaten sind die Empfindungen Eindrücke Gedanken zu stark. Als erlebe sie wie eine Flut eine Art sanften Wahnsinn Die Lautstärke tut weh, das Etwas macht Angst und ich weiß nicht woher das kommt & wofür es gut ist. Mich überkommt die Ahnung, daß auch dies Sinn macht aber welchen? Mein ganzes Leben war voller Sinn Gehört auch das zu meiner legitimen Entwicklung? Zu was&wem entwickle ich mich? Was steht auf der Spule, wenn sie entwickelt und aufgerollt ist. Reicht sie von hier nach dort, vom Dies- ins Jenseits? Wie der Engerling zum Maikäfer wird, die Raupe sich zum Schmetterling entpuppt Whatfor?, frag nicht. Es ist so unklar, unscharfe Momente der Klarsicht auf den verschwommenen Grund des Styx. Mit 70 ist es normal, sich mit dem Überqueren zu beschäftigen, das Quere überlegen + wie erleben? Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
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