The New World Abenteuer-Action Colin Farrell, Christopher Plummer, Christian Bale & Q`orianka Kilcher Ein gewaltiger Rausch – so mitreissend und meisterlich, dass einem der Atem stockt! DIE WELT Bildgewaltig und brillant inszeniert von Terrence Malick VOGUE Im frühen 17. Jahrhundert machen sich britische Entdecker auf die Reise nach Nordamerika. In der Kolonie Virginia kommt es zum ersten Zusammentreffen der europäischen und amerikanisch – indianischen Kultur. Captain John Smith (Colin Farrell), eine Prinzessin der Powhatan – Indianer, verlieben sich ineinander. Doch der anfänglichen Harmonie stehen die gegensätzlichen Traditionen beider Kulturen gegenüber – unaufhaltsame Kräfte auf beiden Seiten sorgen dafür, dass nicht nur die Liebe der beiden zum Scheitern verurteilt ist … Das neue Meisterwerk des Ausnahmeregisseurs Terrence Malick („Badlands“, „In der Glut des Südens“ und „Der schmale Grat“). Genre: Action - Abenteuer Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch Laufzeit: 130 Minuten & über 60 Minuten Specials FSK: 12 Format: 2,35:1 / 16:9 Widescreen / geeignet für alle BildschirmformateVollständige Rezension lesen
The New World mit Colin Farrell und Q'orianka Kilcher führt uns in die Welt der Pocahontas (1595-1617). Kapitän John Smith (C. Farrell)hat den Auftrag die neue Welt zu Kolonisieren. Als die Entdecker das neue Land betreten ahnen sie noch nicht was sie erwartet. Die angespannte Atmosphäre die vom Schiff auf das Land übertragen wird steigert sich in Bildkraft und Abenteuerlust. Viel Angst vor dem Ungewissen, Hunger und Krankheiten werden sichtbar, und mitfühlend von den Darstellern vermittelt. Das düstere Umfeld, Nebel, Kälte, Regen und der wilde Urwald zeigen den Kolonisten schnell die Grenzen auf. Die erste Historische Begegnung dieser Kulturen wurde spannend und mit mythischer Schicksalhaftigkeit aufgebaut. Ein hoch sensibler Film, der ohne großen Spezialeffekte sein Ziel erreicht. Mit der Missionierung und Zivilisierung der Uhreinwohner wurde der eigentliche Zweck der Geschichte vermittelt. Mit Härte und Gewalt wurden diese Konflikte zum größten Hindernis. Gelungenes Werk über den ersten Schritt zum neuen Amerika.Besonderst gut fand ich, als in einer Sequenz der ausgestorbene Karolinasittich per Computeranimation zum Leben erweckt wurde.Vollständige Rezension lesen
The New World gefällt mir sehr sehr gut. Ich finde ihn qualitativ sehr hochwertig, sowohl die Schauspieler, allen voran Colin Farrell, Q'Orianka Kilcher, Christopher Plummer und Christian Bale, als auch die Geschichte selbst. Der Film ist kein Film, der dazu da ist, viele Zuschauer ins Kino zu locken, denn der Film ist kein typischer Hollywood Film. Bevor ich den Film gesehen habe, habe ich einen Film erwartet, der wesentlich mehr Kämpfe beinhaltet als er wirklich tut. Ich fand den Film sehr friedlich, trotz einiger kämpferischer Szenen, und die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptdarstellern wird unglaublich schön dargestellt! Ich kann den Film wirklich empfehlen, wenn man einen richtig guten und in seiner Art auch einzigartigen Film sehen will!
Ich war wirklich auf diesen Film gespannt, zumal ich ein Fan von Filmen eines Schlages wie "Gladiator", "Der Patriot" oder Braveheard" bin. Dementsprechend erwartungsfroh war ich, allerdings plätscherte die Handlung von Beginn an nur so dahin. Dazu tat auch die Filmmusik von James Horner (eigentlich ungewöhnlich für einen der besten Filmmusiker Hollywoods) sein übriges, Spannung kam nie so richtig auf. Es wurde aus meiner Sicht eine große Chance vertan, aus diesem wirklich interessanten historischen Stoff etwas wirklich interessantes zu machen. Colin Farrell habe ich in "Alexander" wahrlich besser erlebt, und Christopher Plummer war in meinen Augen ein besserer Statist. Schade !! Ich würde für diesen Film keine unbedingte Kaufempfehlung aussprechen, dazu ist er stellenweise zu langatmig.
leider habe ich,als ich den Film gekauft habe nicht auf den Regisseur geachtet,den wenn ich gesehen hätte das Er von terence malik gewesen wäre hätte ich ihn liegengelassen! der Film ist im Gleichen Still wie "Der schmale Grat" gemacht. Sehr schöne Bilder,satte farben,imposante Landschaften,die Story dagegen,langatmig,verwirrend,und immer wieder in ERzählform,ständig ist ein Erzähler im Hintergrund zu hören,auch baut sich keinerlei spannung auf. Der Film plätschert so vor sich dahin,sodas man sich anschliessend fragt,wann beginnt nun eigentlich der Film? 135 min lang...gefühlt 335 min! Nicht zu vergleichen mit "Der letzte Mohikaner" oder "DER Patriot".beides ebenfalls Bildgewaltige Filme aber Spannend und Unterhaltsam...und unterhalten sollte ja die hauptaufgabe eines Films sein?! Also kann ich diesen Film nur menschen empfehlen die ruhige Filme mit schönen Bildern mögen.Vollständige Rezension lesen
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